Bio-Blumengärtnerei
Unser Sortiment an Bio-Blumen, Bio-Kräutern und Bio-Gemüsepflanzen ist einzigartig in ganz Österreich. Mit Bio-Qualität von Seidemann erhalten Sie 100% chemie- und pestizidfrei nach BIO-Austria-Richtlinien produzierte Pflanzen.
Hier finden Sie alles was Sie für Ihren Garten, Ihre Terrasse oder Ihre Wohnräume benötigen. Unser Gartencenter lädt zum Verweilen in unserem gemütlichen Cafe oder zur Inspiration für Ihre Garten- und Wohnträume ein!
Sie benötigen eine Neugestaltung Ihres Gartens und das alles chemie- und pestizidfrei? Wir bieten Ihnen umfangreiche Dienstleistungen für Innen-und Außenbereiche an.
Schon seit über 20 Jahren beschäftigen wir in unserem Unternehmen Menschen mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung. Wir sind der Meinung, dass jeder Mensch das Recht hat einer wertvollen Beschäftigung nachzugehen.


Über uns
sind 100%
plastikfrei.
Seit einigen Jahren ist uns das Ziel gelungen, die
Produktion unserer Pflanzen und Blumen auf Töpfe aus
natürlichen Materialien wie Hanffaserund Holzfaser umzustellen,
die mit in die Erde eingepflanzt werden können.
Leistungen & Sortiment
Terrasse oder Wohnen

Wir bieten Ihnen das umfangreichste Sortiment an Bio-Pflanzen in ganz Österreich: Bio-Blumen, Bio-Kräuter oder Bio-Gemüsepflanzen wachsen nach strengen Richtlinien in unseren Gewächshäusern. Frei von Pestiziden und unnötigen Chemie-Einsatz!

Ihr Rasen sollte gemäht werden und Ihre Sträucher geschnitten? Unser erfahrenes Fachpersonal erledigt das für Sie. Wir planen und beraten Sie auch bei der Neugestaltung Ihrer Gartenflächen, Ihrer Terrassen oder Innenräume.
News & Veranstaltungen
Blumenpark!
Besuchen Sie eine unserer zahlreichen Veranstaltungen über das ganze Jahr. Fachveranstaltungen und Workshops erfreuen unsere Besucher genauso wie unsere beliebte Musikmatinee!

Musiknachmittag mit Markus & Andreas. Mit Punsch und Kiachl. Der Eintritt ist frei!
Musiknachmittag mit Markus & Andreas.
Mit Punsch und Kiachl, Christbäumen, handgefertigten Gestecken und Kränzen, weihnachtlichen Deko-Ideen, Tiroler Weihnachtssternen & Amaryllis und vieles mehr...
Der Eintritt ist frei!

Weihnachts-Edition! Am Samstag, den 13. Dezember um 15 Uhr ist es wieder so weit!
Weihnachts-Edition! Am Samstag, den 13. Dezember um 15 Uhr ist es wieder so weit!
Gerda Walton und Erwin Seidemann sprechen über aktuelle Garten-Themen, Tipps rund um Pflanzen & Blumen und neuste Pflanztrends.
Die aktuellen Themen:
• Weihnachtsblumen - abseits von Weihnachtssternen
• Lebender Christbaum
• Pflanzenstärkung für schädlingsgeplagte Zimmerpflanzen
Danach:
Weihnachtliches Beisammensein mit Punsch, Süßem und Harfenklängen von Claudia „Haarfee“ Nußbaumer
Der Eintritt ist frei!

Wir feiern den ersten Advent! Musiknachmittag mit Markus und Daniel Mit Punsch und Gebäck
Wir feiern den ersten Advent! Musiknachmittag mit Markus und Daniel
Adventausstellung mit handgefertigten Kränzen und Gestecken, Deko-Ideen, Weihnachtssternen u.v.m.
Mit Punsch und Gebäck
Der Eintritt ist frei!

Jetzt großer Abverkauf: Alle Zimmerpflanzen in –50% Aktion! Ausgenommen sind Orchideen, aufgarnierte Pflanzen und Amaryllis.

Alle grünen Zimmerpflanzen in -50% Aktion!

Alle Zitruspflanzen, Oliven und Palmen in MINUS 50 % Aktion!
Erwins Gartenschule
Gartenfreunde
Unsere monatliche Gartenschule von und mit Erwin Seidemann und Gerda Walton. Hier werden aktuelle Gartenthemen behandelt und Pflanzenneuheiten präsentiert.

Schnee- oder Christrosen
botanisch: Helleborus- Familie der Hahnenfußgewächse (kein Rosengewächs. Eine Blume, die fast jede Jahreszeit ausfüllt, mystisch ist und dennoch fast heimisch und nicht wegzudenken ist, weil edel und elegant.
Eine Legende besagt, dass der Mönch Laurentius während einer Winterwanderung eine Blume sah, die aus dem Schnee herauswuchs. Dadurch inspiriert, dichtete er das Lied „Es ist ein Ros` entsprungen“, dies ist eine von mehreren Legenden, wie diese „Zauberpflanze“ entstanden sein könnte, dementsprechend auch die Namenswahl „Christrose“ (erste Sorten blühen um Weihnachten herum).
Schnee-oder Christrosen im Allgemeinen sind hervorragende Halbschatten- bis Schattenstauden für kalkreiche, nährstoffreiche, lehmige Böden. Die meisten der über 20 Arten stammen aus Europa und stehen in ihren Heimatländern zumeist unter strengem Naturschutz, so auch die heimische Art Helleborus niger, die Christrose, und Helleborus atrorubens, die rote Nieswurz. Die meisten, daher die Kälteunempfindlichkeit, stammen aus den Ost- und Südostalpen.
Viele Schneerosenarten stammen aus Mitteleuropa, wo sie auf kalkreichen, steinigen Böden mit Lehmuntergrund natürlich vorkommen. Bevorzugt sind Gegenden in Niederösterreich, Burgenland, Ungarn, aber auch in den nördlichen und südlichen Kalkalpen.
In unseren Gärten haben sie bereits in den 50er-Jahren Einzug gehalten. Es sind anspruchslose, vom Blatt her sogar wintergrüne Stauden, die dann mit ihren schalenförmigen Blüten in weiß, rosa, Purpur bis fast roten Farbschattierungen auffällig um die Weihnachtszeit beginnend und mit den anderen Arten bis in den April blühen können.
Es gibt auch Arten, die haben ganz andere, kleinere, büschelförmige Blüten, werden im Wuchs bis 50cm hoch und blühen fast in mintgrün, aber auch Purpur von der Tönung her. Diese Art heißt Helleborus foetidus. Frühjahrsblühende Züchtungen aus mehreren Herkünften, die aber ausgezeichnet, reichlich und sehr lange in Blüten stehen können. Diese Arten heißen Helleborus purpurascens und Helleborus atrorubens, welche eher zweifärbig bis purpur blühen.
Die heimischen (oder- besser formuliert- fast heimischen) Schneerosen sind echte Winterblüher, die in halbschattigen bis schattigen Gartenbereichen als Strauchrandbepflanzung oder sogar teilweise Unterbepflanzung wertvolle Dienste leisten, weil sie, bis auf trockene, extrem kalte Winter jedes Jahr verlässlich blühen und als Indiz für den ausgehenden Winter gelten. Die schalenförmigen Blüten sind leider manchmal nickend, so dass man ihre schöne, gelbe Mitte mit den unzähligen Staubgefäßen oft nicht richtig erkennt und bestaunen kann. Neuere Sorten jedoch sind in der Blütenstellung aufrecht.
Achtung!
Die Schneerose gilt als Giftpflanze, vor allem ihre Samenstände sind sehr giftig! Vergiftungsfälle sind gottlob aber äußerst selten und daher auch kaum bekannt geworden. Der griechische Gattungsname weist schon auf die Giftigkeit hin („helein“=töten; „bora“=Speise), in der Antike verwendete man sie als Abführ- und Brechmittel. Die gemahlenen Samenstände der Nieswurz war lange Zeit Bestandteil von Schnupftabak und Niespulver.
Verwendungsmöglichkeiten:
Die Pflanze lässt sich gut mit Farnen und Gräsern, aber auch mit anderen Winterblühern wie Seidelbast und Anemonen kombinieren. Das Weiß und Rosè der Schneerosen wirkt oft schon von der Ferne und wird auch gerne als Schnittblume (Hält bis zu 2 Wochen lang) zu Weihnachten und Valentinstag verschenkt und versprüht da auch im Raum einen sehr angenehmen, aber leichten Duft. Oft sind sie auch zweifärbig, was einen besonderen Effekt besitzt, außen purpurfarben, innen weiß.
Eigenheit
Man muss, wenn man sie in den eigenen Garten pflanzt, den Boden dementsprechend gut vorbereiten. Kompostgaben sind meist recht hilfreich. Geduld ist dann gefragt. Die ersten beiden Jahre wächst die Pflanze sehr langsam, vor allem im ersten Standjahr braucht sie reichlich Wasser. Wenn sie dann aber zu wachsen beginnt, wird sie üppig und bis 30 cm hoch und sehr buschig. Man sollte dazwischen, sowie bei anderen Stauden, nicht immer hacken gegen Unkräuter, weil man auch leicht das Rhizom verletzen kann, aber auch die angefallenen Sämlinge vernichtet.
Was tut man mit jenen Christ-(oder Schnee-) Rosen, die man im Winter kauft?
Auf jeden Fall ist jede Schneerose winterhart, manchmal sind bestimmte Pflanzen in Gewächshäusern vorgetrieben und werden somit zum Blühen gebracht. Diese kann man trotzdem auch bei Frosttemperaturen ins Freiland stellen, am besten aber etwas geschützt und auch das Gießen ist dabei wichtig! Schutz ist jedenfalls grundsätzlich nicht notwendig, was man ja bei den meisten anderen Pflanzen, die man im Winter ins Freie stellt, machen muss.
Eine Blume, die fast jede Jahreszeit ausfüllt, mystisch ist und dennoch fast heimisch und nicht wegzudenken ist, weil edel und elegant.
zum Beitrag
Gerade zu Weihnachten will man seinen selbst zubereiteten Festtagsschmaus mit frischen Kräutern verfeinern und noch intensiver machen. Was ist aber, wenn man diese Kräutertöpfe im Supermarkt oder Bioladen kauft? Halten diese, oder sind die nur für „einmal ernten und dann ab in den Biomüll“ gedacht?
Kräuter in Töpfen gehen oft schnell ein - häufig aufgrund der falschen Pflege. Um diese Jahreszeit bedient man sich häufig am Weg zur Kassa noch schnell daran und denkt nicht an „Haltbarkeit“.
Im Supermarkt selbst sehen nämlich Petersilie, Basilikum, Rosmarin, Thymian, Koriander, Rucola und Schnittlauch meist knackig und frisch aus. Doch häufig verkümmern diese Topfpflanzen zu Hause in kürzester Zeit.
Das ist nicht nur ärgerlich für den Käufer, sondern auch aus ökologischerSicht nicht sinnvoll - Pflanze samt (meistens) Plastiktopf wandern oftmals direkt in den Müll. Die meisten dieser Kräuter sind im Winter für den baldigen/sofortigen Verzehr herangezogen worden. Sie wurden in Treibhäusern unter optimalen Bedingungen (oft künstlicher Belichtung) zu schnellem Wachstum angetrieben und sind daher nicht immer sehr robust, mit Ausnahmen halt.
Dennoch gibt es einige Möglichkeiten, die Kräuter am Leben zu erhalten. Besonders wichtig ist die richtige Menge an Gießwasser.
Werden die Kräuter zu stark gegossen, bildet sich an den Stielansätzen Schimmel und sie gehen nach kurzer Zeit ein.
Viele Kräuter vertrocknen auch einfach, weil sie eben NICHT genügend Wasser bekommen.
Als Faustregel gilt:
Die tägliche Wasserration sollte fünf bis zehn Prozent des Topfvolumenbetragen. Das sind bei einem handelsüblichen Kräutertopf mit einem 600 ml Inhalt etwa 60 Milliliter, Schnittlauch benötigt bis zu 120 Milliliter, ebenso Basilikum, welcher genauso viel braucht, überhaupt bei hohen Temperaturen und wenig Licht im Raum.
Schnittlauch braucht besagte hohe Gießhäufigkeit, Petersilie und Salbei dagegen deutlich weniger, sprich 30-40ml/Tag.
Thymian noch weniger, ebenso Rosmarin. Das sind die wichtigsten.
Koriander braucht wiederum mehr, ebenso Kerbel.
Rucola braucht auch eher so viel Wasser wie Schnittlauch.
All diese Kräuter sind um diese Zeit durchaus erhältlich, man prüfe allerdings die Herkunft und berücksichtigt vielleicht, dass „Bio“ dann doch gesünder und „sauberer“ ist.
Standort
Der beste Standort ist der HELLSTE (muss aber nicht unbedingt Südseite sein) und nicht am Kachelofen!
Temperaturen 15-17°C sind ideal am Fensterbankl. Nicht zu viel besprühen, nötigenfalls mal hinunterschneiden, wenn man übersehen hat, dass die oft in Folientüten eingepackten Kräuter am Stielgrund schon schimmeln. Nicht gleich wegwerfen, sondern ausputzen, gegebenenfalls eben mal stark einkürzen und auf Neuaustrieb warten (dauert 1-1,5 Monate im Winter).
Basilikum fühlt sich bei 20 Grad am wohlsten. Wer Basilikum verwenden möchte, schneidet am besten einen Trieb oder einen Teil davon ab, statt einzelne Blätter abzuzupfen. So kann die Pflanze besser neu austreiben und bleibt vital.
Im Winter Kräuter selbst ziehen?
Das ist sicher möglich, beschränkt sich aber aufgrund der geringen Lichtintensität und der meist nicht idealen Wachstumsbedingungen und Schädlingsanfälligkeit eher auf Kresse-Aussaat, die ja ganz einfach ist und Kresse ist ja supergesund!!! Hier braucht man nur Saatgut, ein Küchenpapier (besser Schafwollvlies), einen wasserdichten, flachen Untersetzer und nach 1-2 Wochen bei 12-15°C kann man schon ernten.
Man kann auch „Micro Greens“ – das sind zu grünen Keimen herangezogene Samen derselben Kräuter - selbst heranziehen, auf selbe Art wie die Kresse, nur etwas höhere Temperaturen und am Fensterbankl. Aufpassen auf Hygiene und den Untersetzer häufig säubern.
Kräuter in Töpfen gehen oft schnell ein - häufig aufgrund der falschen Pflege. Hier einige Tipps.
zum Beitrag
Der Christbaum gehört in den Tiroler Wohnzimmern dazu wie das Vanillekipferl oder die Nudelsuppe mit Würstel zu Heilig Abend.
Ein absolutes Must-Have zu Weihnachten. Natürlich hat sich auch um den Christbaum ein entsprechender Wirtschaftszweig gebildet, er wird zum Teil in riesigen Plantagen vor allem in Nordeuropa extra zu diesem Zweck angebaut und entsprechend formiert. Es ist daher nicht der Fall, dass Bäume aus einem funktionierenden Wald entnommen werden, diese werden explizit produziert.
Natürlich gibt es auch tolle Tiroler Betriebe, die in speziellen Lagen hochwertige und langlebige geschnittenen Nordmann-Tannen produzieren. Das heißt hier kann man sehr wohl in Qualität und Haltbarkeit unterscheiden und auf etwas Regionales setzen.
Doch für viele Menschen ist allein der Gedanke ein Graus, dass ein Baum NUR für das Weihnachtsfest sterben muss und daher wird von vornherein darauf verzichtet oder es wird auf einen Kunstbaum umgestiegen.
Als Alternative hat sich aber auch in geringerem Maße der LEBENDE CHRISTBAUM etabliert.
Oft werden hier Zuckerhutfichten, Scheinzypressen oder klassische Nordmanntannen mit kegeligem Wuchs als Topfpflanze gekauft, die dann über die Weihnachtsfeiertage einen kurzen Aufenthalt im Innenraum haben und im Anschluss in den Garten oder auf den Balkon/die Terrasse gepflanzt werden.
In manchen Bundesländern in Österreich gibt es sogar schon die Möglichkeit sich Nordmann-Tannen im Topf auszuleihen, diese werden dann geliefert und nach Weihnachten wieder abgeholt. Eigentlich eine runde Sache oder?
Was gilt es zu beachten bei lebenden Christbäumen?
Grundsätzlich gilt es einmal beim Kauf zu beachten, ob der Baum genug Wurzeln hat. Gerade bei Nordmann-Tannen, welche eine Pfahlwurzel bilden ist das sehr wichtig! Leider gibt es immer wieder Negativ-Beispiel, wo die Pflanze zwar in einem Topf zum Kauf angeboten wird, diese aber mehr oder weniger aus dem Boden gerissen wurde und in einen Topf gesteckt. Dann unterscheidet sich eine geschnittene Tanne von einer „lebenden“ kaum mehr. Die Pflanze überdauert die Festtage, stirbt aber im nächsten Frühjahr leider ab.
Wenn die Bäume auf Balkon, Garten oder Terrasse aufgestellt werden, ist die Pflege denkbar einfach. Einmal pro Monat reicht hier eine Wassergabe, im Frühjahr kann dann ab März ausgepflanzt werden oder einfach umgetopft.
Viel lieber wird der Baum natürlich im Innenraum aufgestellt. Das ist für den Baum grundsätzlich eine Stresssituation, mit der dieser erst einmal klar kommen muss. Er wird in seinem Bio-Rhythmus gestört und benötigt daher natürlich auch häufiger Wasser. Etwas 2-3 Mal pro Woche sollte hier gegossen werden.
Der Baum sollte bestenfalls nicht auf einer fußbodenbeheizten Fläche stehen und nicht neben einem Heizkörper oder Kamin.
Optimaler Weise akklimatisiert man den Baum an die Zimmertemperaturen. Man stellt diesen zum Beispiel in den Gang, Keller oder in einen unbeheizten Raum, bevor dieser dann in den warmen Raum gestellt wird. Nach Außen muss der Baum dann genauso gewöhnt werden.
Länger als 2 Wochen sollte der Baum NICHT im Innenraum stehen und mit dem richtigen Timing klappt es dann bis zum Dreikönigsfest am 6.1.
Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest!
Der Christbaum gehört an Weihnachten in den Tiroler Wohnzimmern dazu wie das Vanillekipferl. Es gibt ihn auch zu leihen.
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