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Erwin’s Gartenschule

Allgemeine Pflege von Zimmerpflanzen in der kalten Jahreszeit

Ein Großteil der Zimmerpflanzen befindet sich während der Wintermonate in einer Ruhephase. Dennoch benötigen die meisten ausreichend Licht und auch die sonnenempfindlichen sollten möglichst nah an ein Fenster gerückt werden.

Pflanzen von der südlichen Erdhalbkugel (z.B. Pflanzen mit Ursprung in Südafrika, Südamerika etc.) bekommen einen bevorzugten Platz, denn sie befinden sich während unserer Winterzeit in der Wachstumsphase und erfordern entsprechend mehr Licht.

Neben dem Licht spielt auch die Temperatur für den Winterstandortes eine große Rolle. Pflanzen, die kühl überwintern wollen, wie etwa Kakteen, Flaschen- und Geldbaum, Zimmertanne, Azalee und Alpenveilchen, sollten mit Beginn der Heizperiode in weniger stark beheizte Räume umziehen. Hier bieten sich kühle Wintergärten, helle Kellerräume und Treppenhäuser an.

Beim Gießen ist im Winter zu beachten, dass viele Pflanzen nur wenig Wasser aufnehmen. Es empfiehlt sich nur dann mit zimmerwarmem Wasser zu gießen, wenn sich die Erdoberfläche ganz trocken anfühlt. Pflanzen mit einer Gießanzeige sollten hier am Minimum gehalten werden.

Bezüglich der Düngergaben kann man bis Ende Februar eine Pause einlegen. Nur Pflanzen, die jetzt blühen, wie Azaleen, Alpenveilchen, Weihnachtssterne und Orchideen sind weiterhin regelmäßig zu gießen und zu düngen.

Da Heizungsluft und trockene Raumluft für die Pflanzen Stress bedeutet, sind sie nicht unmittelbar über einem Heizkörper zu platzieren, oder man legt ein Holzbrett darunter, so kann die warme Luft nicht direkt zu den Pflanzen. Und beim Lüften sind die Zimmerpflanzen beispielsweise mit einem  Karton gegen kalte Zugluft zu schützen.

Gegen trockene Raumluft hilft den Pflanzen ein regelmäßiges Besprühen, auch ein gelegentliches Reinigen der Blätter mit klarem, handwarmem Wasser und bekommt ihnen gut. Nicht zu vergessen das regelmäßige Kontrollieren und Ausputzen der Pflanzen, aber für einen Rück- oder Verjüngungsschnitt ist die Zeit vor oder in der Wachstumsphase ideal, sprich, entweder noch im Herbst, oder ansonsten ab März.

Natürlich muss man sich auch die "Konkurrenten" einer guten Optik und gesunder Pflanze ansehen, die "Lästlinge" wie Blatt-, Woll- und Schmierläuse, Spinnmilben und auch Pilze.

Da muss man auch manchmal zu Dingen greifen, die man gar nicht wirklich gerne tut, da ist der Überbegriff Pflanzenschutz ein Thema.

Mit dem Begriff "Pflanzenschutz" verbindet sich für viele nur die Vorstellung des Spritzens chemischer, giftiger Schädlingsbekämpfungs- mittel. Da es nur mehr sehr wenige Pflanzenschutzmittel im Handel gibt, empfehlen sich biologische Stärkungsmittel, oder solche mit insektizider Wirkung wie Produkte mit Raps-, Paraffin- oder Neem-Öle, nicht zu vergessen Schmierseifenlösungen!

Dennoch ist es erforderlich die Ursache eines Schädlingsbefalls zu erkennen, bevor Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Denn bei jeder Spritzung gegen Insekten, werden neben den "schädlichen" auch die gleiche Anzahl von "nützlichen" getötet. Eine optimale Kultur der Pflanzen setzt voraus, das Auftreten von Pflanzenschäden zu verhindern und sie in einem frühen Stadium zu erkennen. In der Regel sind die meisten Krankheitssymptome leicht wahrzunehmen.

Die tierischen Schaderreger, können jeden Pflanzenteil oder sogar die ganze Pflanze, durch Saugtätigkeit, Minierfraß, Kahlfraß und durch Bohrfraß in Stängeln, Wurzeln oder Früchten, schädigen oder zerstören. In einigen Fällen verursachen sie Gewebewucherungen, die sogenannten Gallen.

Autor
Erwin Seidemann
Datum
1.12.2023
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Orchideen
Zimmerpflanzen
2.2.2024
Orchideen umtopfen

Orchideen umtopfen 

Das machen wir nicht jedes Jahr, aber wennder Topf sich schon beult, viel abgestorbenes Wurzelwerk rumhängt und auchsonst die Pflanze einen laschen Eindruck macht, mehr Wurzeln als Erdsubstratsichtbar ist – dann sollte man dran denken.

Jetzt ist es so, dass Orchideen einbissi eine Ausnahmestellung beim Umtopfen, ja sogar in der Pflege allgemein haben.

Zunächst mussdie Pflanze aus dem Topf geholt werden.

Um dabei möglichst keine Wurzeln zu beschädigen, knetet man den Topfballen kräftig von allen Seiten.

Die Wurzelnlösen sich dabei von der Wand. Meist lässt sich die Pflanze nun recht einfachaus dem Topf ziehen.

Ist der Widerstand zu groß, muss man den Topf vorsichtigaufschneiden. Auch dabei ist darauf zu achten, dass möglichst wenig Wurzeln beschädigt werden.

Nun kann damitbegonnen werden, das alte Substrat von den Wurzeln zu lösen.

Oft reicht dazu ein vorsichtiges Schütteln aus. Manchmal müssen die Wurzeln jedoch vorsichtig auseinandergezogen werden, um das Substrat zuentfernen.

Mit dieser Arbeit beginnt man am besten von unter her.

Wurzeln, die Rindenstücke o.ä. ganz umschlossen oder durchwachsen haben, verbleiben an derPflanze, da man sonst die Wurzeln beschädigen würde. Manchmal ist es hilfreich, Substratreste mit Hilfe von fließendem Wasser abzuspülen. Das verwendete Wasser sollte handwarm sein.

Die nun freiliegenden Wurzeln und das entfernte Substrat können jetzt auf Schädlinge hin untersucht werden.

Entdeckt man solche im Wurzelbereich, kann die Pflanze für eine halbe Stunde (ausnahmeweise!) vollständig in einen Wassereimer getaucht werden.

Die Schädlinge ersticken auf diese Weise. Danach werden faule und abgestorbene Wurzeln mit einer scharfen Schere abgeschnitten.

Tote Wurzeln erkennt mandaran, dass sie trocken, schlaff und/oder hohl sind.

Gesunde Wurzeln sollten nie gekürzt oder ganzentfernt werden, auch wenn dies in manchen Büchern anders beschrieben wird.

Durch das Entfernen von gesundem Wurzelmaterial kann es zu einer starken Wachstumsverminderung von Neutrieben und Blättern kommen.

Die Schnittstellen sollten mit Kohle- oder Schwefelpulver bepudert werden. Aufdiese Weise wird sie desinfiziert und vor Fäulnis geschützt.

Der neue Topf kann, muss jedoch nicht immer eine Nummer grösser sein als der alte. Dendrobium z.B. mögen kleine Töpfe.

Jedoch muss darauf geachtet werden, dass die Neutriebe sich entfalten können.

Und auch die Neutriebe des nächsten Jahres sollten noch genügend Platz haben. Oft eignet sich ein 5 cm größerer Topf (im Durchmesser) aus Plastik am besten.

Bevor die Pflanze in den Topf gepflanzt wird, füllt man eine dünne Schicht Blähton als Drainage auf den Topfboden.

Die Pflanze wird nun mit einerleicht drehenden Bewegung in den Topf eingesetzt.

Auf diese Weise verteilen sich die Wurzeln optimal. Die Pflanze sollte dann so ausgerichtet werden, dass die Neutriebemöglichst viel Abstand zum Topf Rand haben.

Das neue Substrat wird nunportionsweise aufgefüllt. Dabei sollte der Topf regelmäßig leicht auf den Bodengestoßen werden. Dadurch fällt und rutscht das Substrat bis auf den Topfboden.

Kurz bevor das Substrat den Topf Rand erreicht, muss die Orchidee so ausgerichtet werden, dass die Neutriebe gerade das Substrat berühren.

Die Pflanze darf nicht zu tief im Substrat stecken,da sonst regelmäßig Wasser zwischen die Blätter der Neutriebe läuft.

Dies führt unweigerlich zur Fäulnis.

Das Substrat sollte also an den Neutrieben abschließen. Der alte Topf muss vor einemerneuten Gebrauch mit 70 %igem Alkohol desinfiziert werden.

Nach dem Umtopfen sollte die Orchidee ca. 5 Tage lang nicht gegossen, dafür aber im Blattbereich jeden Tag besprüht werden.

Eventuell beschädigte Wurzeln können sich so regenerieren und faulen nicht.

Aus dem gleichen Grund sollte man 3-4 Wochen lang warten, bis man die Pflanze wieder mit Orchideendünger düngt.

 

Das machen wir nicht jedes Jahr, aber wenn der Topf sich schon beult, viel abgestorbenes Wurzelwerk rumhängt und auch sonst die Pflanze einen laschen Eindruck macht, mehr Wurzeln als Erdsubstrat sichtbar ist – dann sollte man dran denken.

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Zimmerpflanzen
19.1.2024
Hänge- und Ampelpflanzen fürs Zimmer

Heute widmen wir uns echten Raumwundern, nämlich Pflanzen, die man entweder frei als Ampelpflanzen, aberauch an Wänden entlang oder auf Kästen stellen kann, sie wachsen dann runteroder rauf, je nach dem. Man kann Platz sparen, in den heutigen Wohnungen ist janicht gerade viel davon.

Die meisten sind anspruchslos hinsichtlich Bewässerungund gleichzeitig helfen sie dem Menschen, die Raumluft und Optik erträglicherwerden zu lassen.

 

Hängepflanzen mit weichen, herabhängenden Trieben sind ideal für Ampeln sowie zur Platzierung auf Säulen oder Regalen geeignet.

Manche Pflanzen besitzen allerdings nur in der Jugend hängende Triebe und im vollentwickelten Stadiumklettern sie.

Viele Hängepflanzen und Kletterpflanzen stammen aus dentropischen Regenwäldern, wo sie an den Stämmen und Ästen der Urwaldriesenemporranken, um hoch in lichtere Regionen zu gelangen.

Diese Zimmerpflanzensind in ihrer natürlichen Umgebung, aus der sie zu uns gebracht wurden, starke Kletterer und bilden kräftige rankende oder kriechende Triebe, die wild durcheinander wachsen und sich mit Luftwurzeln, Ranken und windenden Stängeln anjedem nur möglichen Halt festklammern.

Diese Pflanzen brauchen eine Wand oder einen Rahmen, an dem man sie erzieht oder formiert, um ihren Wuchs, der oft malsungleichmäßig und formlos ist, wenn sie sich selbst überlassen bleiben, unter Kontrolle zu halten.

Der Rahmen sollte zur Pflanzepassen, damit das Gesamtbild nicht gestört wird.

Man kennt solche starkenWachser auch von Vertikalbegrünungen, wie sie manchmal in öffentlichen Gebäudenin Eingangsbereichen verwendet werden.

 

Beispiele für solche Hängepflanzen:

 

Grünlilie (Chlorophytum, auch Brautschleppe genannt)

Die Grünlilie, ein Liliengewächsaus Südafrika, ist die ideale Pflanze für Pflanzenanfänger.

Sie verlangt keine besonderen Temperaturen und übersteht auch Pflegefehler meist ohne Schaden.

Für die Grünlilie braucht man keine gärtnerische Erfahrung. Sie nimmt so schnell nichts übel und man kann sie locker selbst weitervermehren, in ihren Wurzelnspeichert sie Wasser und Nahrung und übersteht auch Trockenphasen.

Viele neueZüchtungen, sind allesamt in der Verwendung ähnlich. Direkte pralle Sommersonneverträgt sie nicht, im Winter sehr wohl, soll aber ganzjährig am selben Platzstehen.

Goldranke (gehört zu den anspruchslosesten Kletterpflanzen)

Die goldgefleckte Efeutute (Scindapsus)sieht dem Philodendron nicht nur ähnlich - sie ist mit ihm verwandt.

Sie ist genauso anspruchslos und wächst an fast jedem Platz.

Die Goldranke gehört zuden ganz anspruchslosen Pflanzen, die an fast jedem Platz gut gedeihen, auch,wo sehr wenig Licht ist.

Wenn auch nur sporadisch gegossen oder gedüngt wird,übersteht sie das unbeschadet.

 

Zimmerefeu ist eine ideale Zimmerpflanze

Er ist ein ganz enger Verwandterunseres einheimischen Efeus - nur ein kleines bisschen wärmebedürftiger.

In seiner Heimat wird dieser Zimmer-Efeu draußen gehalten, bei uns ist er nichtwinterhart. Efeu gibt’s in hunderten Kreuzungen.

Efeu mag höhere Luftfeuchtigkeit, kann sich aber an jedem Standort behaupten, auch wenn estrockener und lichtärmer ist, auch Badezimmer liebt die Pflanze.

 

Baumfreund (Philodendron)

Den Namen „Baumfreund" bekamder Kletterphilodendron, weil er in der Natur gerne an den Bäumen hochwächst.

Im Zimmer gehört er zu den ganz unkomplizierten und anspruchslosen Pflanzen.

Diese Kletterpflanzen gehören zu den widerstandsfähigsten, die man im Zimmerkennt. Und im Laufe der Jahre können sie beachtliche Ausmaße erreichen -manchmal sogar so lang werden, dass man ihnen mit der Schere Einhalt gebieten muss.

 

Die unverwüstliche Dreimasterblume

Die Dreimasterblume, auch Tradeskantie, Wasserranke oder Flinker Heinrich genannt, ist eine der altbekannten Zimmerpflanzen.

Sie eignet sich besonders gut für Ampeln oder Schalen. Es gibt viele Arten und Varianten der Dreimasterblume.

DieTradeskantie albiflora hat einfache, blanke grüne Blätter, die ohne Stiel anden Stängeln sitzen.

Modernere Sorten aus dieser Gattung sind z.B. buntlaubige Typen, groß- und kleinblättrig.

Sie finden im modernen Wohnumfeld großen Anklang.

 

Der anspruchslose Korallenkaktus sticht nicht!

Rhipsalis cassutha und andere sukkulente Hängepflanzen, die aktuell SEHR im Trend liegen!

Sie bestechen durch ihr etwas exotisches Aussehen, so ganz ohne Laubblätter, nur „Stängel“ und Triebe hängenherunter, sind aber sehr einfach in der Handhabung, eigentlich unverwüstlich.

Direkte Mittagssonne ist ihnen eher ein Gräuel, ansonsten machen sie auch bei trockener Luft gut mit, lassen sich auch locker im Wasserglas „triebweise“ vermehren.

Eine Wassergabe wöchentlich genügt!

Hängepflanzen für drinnen – passende Zimmerpflanzen für Dahoam

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Zimmerpflanzen
Büro
12.1.2024
Pflanzen fürs Büro

Pflanzen fürs Büro

 Ein gutes Klima amArbeitsplatz hat eine besondere Bedeutung, schließlich verbringt man hier viel Zeit und muss zudem fit sein.

Grün trägt erheblich dazu bei! Schließlich ist esnachgewiesen, dass eine Begrünung positive Folgen hat, dass die Müdigkeit sinktund Hautreizungen, Husten sowie ein trockener Hals seltener auftreten.

Pflanzen produzieren Sauerstoff am Tag und erhöhen die Luftfeuchtigkeit durch Verdunstung. Gerade in der Zeit, wo geheizt wird, macht sich letzteres positiv bemerkbar. Weitere Effekte, die durch Zimmerpflanzen bewirkt werden, sind die Staubminderung durch die Filterwirkung der Blätter, die Schallreduktion und derSchadstoffabbau.

Aber auch das seelische Wohlbefinden wird mit Hilfe von Grünpflanzen gesteigert, und dieZufriedenheit nimmt deutlich zu. Allerdings gelten diese Wirkungen nicht für alle Pflanzen, die im Zimmer stehen. So wird sich zum Beispiel durch einen Kaktus weder das Klima im Zimmer, noch die Motivation verbessern lassen.

Grünpflanzen mit vielen Blättern, einer hohen Verdunstungsrate sowie einem hohen Wasserverbrauch sind dagegen die idealen Partner neben dem Schreibtisch.

Und einige kleine Blütenpflanzen, wie beispielsweise das im Sommer blühende „Blaue Lieschen“ (Exacum)oder eine Glockenblume neben dem Bildschirm sind zusätzliche Stimmungsmacher, auch wenn der Einfluss auf die Zimmerluft kaum messbar ist.

Manche Pflanzen präsentieren sich sogar als „Super-Klimaapparate“. Es sind dies die Zimmerlinde, das Zypergras und die Zierbanane. Sie habe teilweise nicht nur einen recht hohen Wasserbedarf, sondern auch eine besonders hohe Verdunstungsrate.

Nicht ganz so perfekt, aber auch recht wirksam sind die Birkenfeige (Ficus benjaminii) und die Grünlilie (Chlorophytum). Letztere hat sich vor allem dadurch einen Namen gemacht, dass sie Formaldehyd abbauen kann!

Die Fähigkeit, Schadstoffe abzubauen, besitzen auch Monstera (= Philodendron oder Baumfreund), die Purpurtute (Syngonium) und die Efeutute (Scindapsus), welche zusätzlich noch Benzol abbauen kann.

Pflegeleichte Pflanzen sind immer willkommen

Termindruck und Urlaub heißen die natürlichen Feinde von Pflanzen in einem Arbeitsraum. Es seidenn, sie sind extrem pflegeleicht!

Grundsatz:
Wenige stattliche Pflanzen erleichtern die Pflege im Vergleich zu zahlreichen kleinen.

Beispielsweise setzt ein Drachenbaum (mit zahlreichen verschiedenen Sorten) EINEN kräftigen Akzent zwischen Drehstuhl und Besprechungstisch, das reicht für das Wohlbefinden aus.

Auch sollten die Pflanzen nicht irgendwo versteckt werden, wo man sie beim Gießen nur äußerst schwer erreicht. Muss man erst eine Leiter holen, dann wird man die Pflanze erst gar nicht wässern, sollte sie Wasser benötigen. Wenn man aber eine Pflanze etwas niedriger in einer Ampel aufhängt, wird man auch am Freitagnachmittag noch motiviert sein, die sicherlich trockene Pflanze nicht verdursten zu lassen über das Wochenende.

 

Pflanzen, die dasPrädikat „pflegeleicht“ tragen dürfen:

- Grünlilie (Chlorophytum)

- Fensterblatt/Baumfreund(Philodendron/Monstera)

- Echeverie,sukkulente Pflanze, aktuell sehr modern!

- Flammendes Käthchen (Kalanchoe)in vielen Farben und Sorten, Grüne und auch blühende!

- Usambaraveilchen (Saintpaulia),leider etwas „out“!

- Efeutute (Scindapsus),aufrecht oder hängend, egal.

- Purpurtute (Syngonium)

- Zamiaculcas, extrempflegeleicht, mitunter fast ZU einfach…am meisten verwendet!

- Geldbaum (Crassula),nur 3x pro Jahr gießen, ist eine „Fettpflanze“

- Einblatt (Spathiphyllum),anspruchslos und in Weiß blühend!

- Zimmerwein (Cissusrhombifolia), hängend.

- Ficus (Gummibaum) invielen Arten und Sorten, teils starkwüchsig, teils weniger, teils aufrecht,teils hängend. Verträgt (fast) alles, mag jedoch keinen Kontakt!

Ein gutes Klima am Arbeitsplatz hat eine besondere Bedeutung, schließlich verbringt man hier viel Zeit und muss zudem fit sein. Grünpflanzen tragen erheblich dazu bei. Jetzt im Blumenpark eine riesige Auswahl an Zimmerpflanzen entdecken!

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