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Erwin’s Gartenschule

Rückschnitte im Herbst im Garten

Das Wetter schlägt endgültig Richtung Herbst um und damit wird Vieles FÄLLIG, nimmt man seinen Garten ernst.


Der Herbst ist DIE Zeit für Rückschnitte und Großreinmachen im Garten. Viele Pflanzen gehören zurückgeschnitten, vor allem Bäume und Sträucher. Sobald Pflanzen ihr Laub verlieren, kann man zu schneiden beginnen, einzig Stein- und Kernobst wird erst im Spätwinter geschnitten. Zierbäume (Ahorne usw.) sind aber etwas für den Herbst.


Grundsätzlich werden bei Bäumen und Sträuchern folgende Äste und Pflanzenteile abgeschnitten:

Abgestorbene Äste und Zweige, dünne Äste nahe dem Baumstamm, kranke Äste und Pflanzenteile, zu lang gewachsene Äste (direkt über dem jungen Trieb abschneiden), Äste, die sich überschneiden oder gegeneinander reiben.

Bäume und Sträucher, die in diesem Jahr gepflanzt wurden, müssen nicht ausgedünnt werden.

Das Holz der abgeschnittenen Sträucher und Bäume zerkleinert man beispielsweise im Häcksler, kompostiert es oder mulcht damit die Beete.

Kranke oder von Pilz befallene Zweige sowie Pflanzenteile gehören aber in die BIO-Tonne und nicht auf den Kompost oder ins Beet. Zudem sind alle Blätter erkrankter Teile aufzusammeln und zu entsorgen, damit die Krankheit nicht auf andere Pflanzen übergreift.


Stauden und Beeren-Sträucher zurückschneiden

Rittersporne, Phlox, Ehrenpreis, Salbei und so weiter werden nach dem letzten Blütenflor zurückgeschnitten, also jetzt. Man kann aber auch erst im Spätwinter zurückschneiden, wenn man es im Herbst nicht mehr schafft. Wenn man es aber im Herbst macht, dann stutzt man die Stauden ca. eine Handbreit über dem Wurzelansatz und entfernt abgestorbene Blätter und Zweige, die sonst im Winter faulen würden.


Nach der Beerenernte brauchen die Beerenobststräucher einen Rückschnitt, zum Beispiel Brombeeren oder Himbeeren.

Brombeeren werden im Spätherbst bzw. zum Winteranfang gestutzt. Hierbei schneidet man die alten Beeren tragenden Äste des letzten Jahres direkt am dicken Ast nahe der neuen Triebe ab. Auf diese Weise verhindert man, dass Milben auf den alten Zweigen überwintern und im Frühjahr die jungen Triebe befallen. Starke Seitentriebe sollten bis auf zwei Knospen gestutzt und am Rankgerüst befestigt werden.

Bei Himbeeren wird zwischen Sommer- und Herbsthimbeeren unterschieden:

Sommerhimbeeren schneidet man direkt nach der Ernte zurück, während Herbsthimbeeren erst im Winter kräftig ausgelichtet werden.

Zuerst bindet man die neu gewachsenen Triebe auf und schneidet die schwächeren Ruten sowie jene Ruten bodennah ab, die in diesem Jahr Beeren getragen haben. Krankheitserreger, die sich auf den alten Ästen befinden, werden so entfernt. Abhängig von der Größe der Pflanze bleiben ca. 8 bis 10 Ruten nach dem Rückschnitt stehen.


Rosen

Normalerweise brauchen die meisten Rosen keinen Rückschnitt im Herbst, da die Pflanzen unter Umständen nicht mehr genug Zeit haben, um die verletzten Stellen vor dem Frost zu verschließen.

Zudem schützen alte Triebe die jungen, kürzeren Triebe vor Frostschäden. Bei Schädlingen und Rosenkrankheiten sollten jedoch die befallenen Triebe gründlich entfernt und die Rose – falls erforderlich – zurückgeschnitten werden. Bei gesunden Rosengewächsen genügt es, diese im Frühling ordentlich zu stutzen.


Hecken und Zier-Sträucher im Herbst schneiden?

Der letzte Rückschnitt erfolgt für Hecken von Oktober bis November, es ist JETZT aber höchste Zeit, weil sich sonst Vögel und andere Tierarten nicht mehr einnisten könnten. Falls es nicht schon zu spät ist.

Ein Herbstschnitt sollte zwischen Mitte Oktober und Anfang November stattfinden, wenn sie sich bereits fast in Winterruhe befindet. Wichtig ist, dass die Temperaturen über +5 Grad liegen. Auf diese Weise treibt die Hecke nicht mehr neu aus, sodass die jungen Triebe nicht erfrieren. Das alles gilt aber nicht für frühblühende Gehölze (Pfaffenhütchen, Kornelkirsche, Forsythie), die erst im Februar und März geschnitten werden.

Dicht gewachsene Hecken brauchen einen kräftigen Rückschnitt. Zuerst entfernt man beschädigte Äste und abknickte Zweige, bevor die Hecke in Form geschnitten wird. Hierzu schneidet man überhängende Zweige ab. Nach dem Stutzen sollte die Hecke im unteren Bereich breiter als im oberen Bereich sein. Auf diese Weise erhalten die Blätter auf niedrigen Ästen ausreichend Sonne und Luft. Auch hier gilt: Zu lang gewachsene Äste kürzt man unmittelbar über den jungen Trieben.

Autor
Erwin Seidemann
Datum
3.11.2023
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Gartenarbeit
20.10.2023
Umpflanzen im Herbst - was ist zu beachten?

Grad im Herbst und noch dazu, wo es jetzt schon so lange so schön ist, kommen die Fragen, was teilweise zu groß und üppig geworden ist, umzupflanzen.


Beispiele:

Ich habe eine Rose, einen Strauch im Garten bzw. der Nachbar muss seinen ausgraben. Darf ich die jetzt noch/schon umpflanzen?

Meine Pflanze steht schon einige Jahre am selben Platz, wird jetzt von anderen bedrängt. Darf ich die ausgraben und woanders hinpflanzen?

Was muss ich beachten, wenn ich bestehende, „alte“ Pflanzen im Herbst umpflanze?


Egal, was man im Herbst pflanzt, für alle gilt Folgendes:        

  • VIEL Wasser! Man braucht in dem Falle nicht mehr so sehr auf die Düngung zu achten. Aber das Wässern sollte nicht nur bei der Pflanzung erfolgen, sondern muß die letzte Arbeit im Garten sein, die  man vor dem Abdrehen und Einwintern verrichtet. Und die Menge ist auch wichtig. Gerade immergrüne Gewächse sollten intensiver gewässert werden, da sie weiterhin Assimilationsarbeit verrichten müssen.
  • Am besten sollte man bei einer Umpflanzung Pflanzen mit einem ausgeprägten Wurzelballen und guter Durchwurzelung ausstatten. Natürlich ist es am einfachsten, wenn Pflanzen im Topf gewachsen sind und man diese jetzt in den Garten pflanzen will, aber das ist meistens nicht der Fall. Meistens möchte man eine Pflanze von A nach B pflanzen.
  • Gute Pflanzerde sollte in die Pflanzgrube gegeben werden. Der Puffer ist einfach größer und die Pflanze wurzelt leichter ein.
  • Bei laubabwerfenden Gehölzen sollte man bei Umpflanzungsarbeiten darauf achten, daß die Pflanzen zurückgeschnitten werden. Ansonsten sollte man warten, bis der Laubfall einsetzt, bzw. bis zumindest eine Umfärbung eingesetzt hat, weil dann die Pflanze zum Abschluß gelangt. Wurzeln beim Umpflanzen gerne einkürzen, aufpassen, dass die Hauptwurzel und die stark wasserführenden feinen Haarwurzeln an der Außenseite nicht zu stark zurückgenommen werden.
  • Umpflanzarbeiten sollten eher später als zu früh erfolgen, sodass die Pflanze schon in den „richtigen Herbst“ hineinkommt, damit sie dann im Winter in deren Ruhe auch gut anwachsen kann. Es geht also bis kurz vor dem Durchfrieren des Bodens.
  • Stauden wie Phlox, Rittersporn etc. soll man bodennah abschneiden, dann kann man die Pflanzen ausgraben, sie mit dem Spaten teilen (einfach in der Mitte auseinander “hacken“ und entsprechend wieder einpflanzen, diese Verjüngung tut den Pflanzen sehr gut!
  • Pflanzen, die schon viele Jahre am selben Ort stehen und noch nie umgepflanzt wurden, da ist es der Herbst von Haus aus besser. Der Umpflanzschock ist bei diesen Pflanzen natürlich bedeutend größer.
  • Wenn man die Pflanzen ausgraben muss, aber den Endstandort noch nicht fixiert hat, kann man sie auch „zwischenlagern“. Am besten ein Pflanzloch graben, die Pflanzen SCHRÄG hineinstellen, einwässern und – ohne anzudrücken – mit Erde gut bedecken, eventuell auch ein Vlies oder eine Laubschicht gegen Austrocknung drauf geben.


Und trotzdem schreckt es viele Menschen ab, im Herbst zu pflanzen, weil allgemein die Meinung herrscht, im Herbst „bringt es nichts mehr“ und ist zu risikoreich, was absolut nicht wahr ist.

Herbstpflanzzeit war früher DIE Pflanzzeit, vor allem bei Rosen, hat sich nur deshalb verändert, weil jetzt alles in Töpfen angeboten wird und man das Frühjahr und den Sommer ebenso gut nehmen kann, man dem Frühling auch mehr Vertrauen schenken mag!

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Pflanzen schneiden
13.10.2023
Rückschnitt von Kletterpflanzen

Manche Pflanzen sind uns über den Kopf gewachsen, sind ausgeufert, haben uns fast „verschlungen“! Die Rede ist von Kletter- und Schlingpflanzen, die übermäßig gut Fassaden, Dachrinnen, Mauern, Zäune und Pergolen begrünen und sogar bis zur Unkenntlichkeit zumachen, sodass man den Untergrund oft nur mehr erraten kann.


Kann man ALLE Kletterpflanzen schneiden?

Eigentlich nicht. Aber die meisten muss man (irgendwann) schneiden und das sogar kräftig:

Efeu ist der immergrüne Klassiker, der eigentlich fast ganzjährig geschnitten werden kann. Im Herbst ist er besonders beliebt, dient er doch immer wieder als Material für Gestecke. Das ist sicher der unkomplizierteste unter den Schnittfähigen.

Schwieriger wird es schon bei der Clematis (Waldrebe), mit ihren kleinblumigen Wildformen, die kaum Schnitt wollen, der wichtigste Schnitt liegt bei den großblütigen, wunderschönen Sternen. Im Frühjahr kann man diese Zurückschneiden. Es gibt hier sommerblühende, wo man dünnes Holz bodengleich ausschneidet und starkes stehen lässt, aber einkürzt und somit die großen Blüten fördert. Frühsommerblühende Sorten kann man nach dem Erscheinen des Neutriebs im Frühjahr einkürzen. Leichter Rückschnitt im Herbst ist jedoch möglich, wenn einen das Dürre stören sollte.

Aufwändig ist der Rückschnitt bei dem starkwüchsigen Blauregen (Glyzine), der bis zu 8m lang werden kann und das mit starken Trieben. Wichtig ist, dass man alle 1-2 Jahren die Pflanzen einkürzt. Blühen tun Glyzinen an verholzten Teilen und das nur in der untersten Teilen der Seitentriebe, also kann man alles, was darüber ist und das ist viel, wegschneiden! So fördert man diese wunderschöne Blütenfülle! Rückschnittzeit ist bis 3 Monate nach der Blüte, also bis Anfang Oktober, also JETZT!

Rosenrückschnitt ist fast eine kleine Wissenschaft! Der Rückschnitt kann im Herbst und/oder Frühjahr erfolgen. Vor allem die einmal blühenden Riesenschlinger „Ramblerrosen“ schneidet man selten, wenn überhaupt und lässt sie gewähren. Wenn man aber schneiden muss, dann nach der Blütezeit im Juli am besten, oder zeitig im Frühjahr…..mit Vorbehalt das Nötigste. „Normale Kletterrosen“ schneidet man im Herbst oder Frühjahr. Man lässt 3-4 starke Leittriebe stehen und kürzt die Seitentriebe auf 10 cm ein, entfernt dünnes Holz dabei.

Wilder Wein ist ähnlich unkompliziert wie Efeu, man kann nach Gefühl im Herbst wegschneiden, alles, was einen stört, er treibt nach.

Echten Wein hingegen schneidet man im Februar. Hier lässt man starke Leittriebe stehen und kürzt viele Seitentriebe stark ein, höchstens auf 2 Augen, nimmt Dünnes weg!

Die im Herbst wunderschöne Campsis in Orange/Ocker, die jetzt überall noch blüht, heißt auch Trompetenblume. Sie ist im Herbst leicht, im Frühjahr stärker nachzuschneiden, zu starkes Schneiden ist aber nicht gut für üppige Blüte!

Das Geißblatt (Lonicera) sollte unbedingt schon im Herbst geschnitten werden, es überwintern sehr vieles an Schädlingen sonst drauf, was schlecht ist. Ruhig kräftig zurückschneiden. Oder für die Vögel die Fruchtstände stehen lassen und im zeitigen Frühjahr schneiden!

Es gibt auch viele Fruchtschlinger wie die bei uns absolut winterharte Kiwi-Pflanze, die im Herbst nach der Frucht geschnitten werden sollte, aber nicht zu spät, weil sie viel Wasser in sich trägt und sonst „ausrinnt“.

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Beeren
Pflanzen schneiden
1.9.2023
Beerensträucher schneiden!

Beerensträucher sind für alle Gärten eine Bereicherung, denn diese liefern uns frische Beeren bei geringem Platzbedarf und für wenig Arbeit - eigentlich für null. Häufig zieht man Beerensträucher schon in Kübeln auf der Terrasse. Sie werden wie eine Terrassenpflanze gesehen.

Um viele Jahre gute Erträge zu erhalten, muss man ab und zu die Gartenschere zur Hilfe nehmen. Der Schnitt der Beerensträucher ist wesentlich einfacher als bei Obstbäumen. Nur die Alten und vergreiste Triebe werden entfernt. Diese erkennt man an ihrer nussbraunen Rinde. Je älter die Triebe werden, umso dunkler werden sie. Durch den Schnitt schafft man Platz für neue nachwachsende junge Triebe. Sehr oft bekommen Triebe einen grünen Befall von Moosen, auch diese sollte man entfernen.


Die Beliebtesten und Wichtigsten sind:

Himbeeren

Himbeeren, die im Frühsommer fruchten, sind Halbsträucher. Ihre vorjährigen Triebe sterben ab, nach dem diese einmal Früchte gebildet haben. Die neuen Triebe, die von unten nachwachsen, blühen erst im zweiten Jahr und bringen auch dann erst die Früchte. Nach der Ernte sollte man die abgeernteten Triebe zum Boden hin zurückschneiden.

Spätsommer tragende Himbeeren werden gleich nach der Ernte geschnitten, können zwecks Winterschutz aber auch stehen bleiben und im Feber des Folgejahres geschnitten werden. Zurückgeschnitten wird dann die ganze Pflanze knapp überm Boden. Am unteren Teil des Halbstrauches wachsen junge, grüne, neue Triebe nach. Da manche Himbeersorte viele junge Triebe bildet, sollte man diese vorsichtig in einen Abstand von 15 cm verpflanzen. Diese neuen Triebe entwickeln nun auch wieder Seitenzweige und Blütentriebe und brauchen einen bestimmten Wachstumsraum, um wieder kräftig zu werden.

Brombeeren

Auch die Brombeeren gehören zu den Halbsträuchern. Diese wachsen jedoch viel kräftiger und stärker als die Himbeeren. Man pflanzt diese deshalb in einen Abstand von zwei Metern an dafür angebrachte Spaliere oder Zäune. Man kann die einjährigen Fruchttriebe einzeln hochziehen und immer nach einiger Zeit leicht befestigen. Die alten Triebe fallen sofort ins Auge, denn sie werden braun und sterben oft von selbst einfach ab. Im Frühjahr werden diese abgetragenen Triebe dann am Boden abgeschnitten und der Länge nach entfernt. Macht man das nicht, so wachsen die neuen Triebe in die alten Triebe ein und das sieht unschön aus und ist schwer zu bearbeiten.

Johannisbeeren

Gesunde Johannisbeersträucher sollten insgesamt acht kräftige Basistriebe besitzen. Der ideale Zustand wäre jeweils zwei einjährige, zweijährige, dreijährige und vierjährige Triebe. Blüten bilden sich nur an den zwei oder mehrjährigen Trieben. Bei den Johannisbeeren ist der Ertrag von einer guten Verzweigung abhängig. Deshalb werden die Haupttriebe vom vergangenen Jahr um ein Drittel des Zweiges eingekürzt. Runterhängende, schwache, noch ältere Triebe sollten entfernt werden. Dadurch können die jungen Triebe sich besser verzweigen und somit ist wieder eine gute Ernte gewährleistet.

Stachelbeeren

Diese sind am einfachsten Hand zu haben, wenn auch nicht am gemütlichsten! Am besten man lichtet so viel aus der Mitte an alten Trieben aus, dass man bequem hineingreifen kann, ohne sich weh zu tun. Triebe immer knapp über dem Boden herausschneiden. Dann ist eine gute Ernte bei guter Sortenwahl und halbwegs mehltaufrei garantiert.

Heidelbeeren

Heidelbeeren sollten, wenn überhaupt, erst ab dem 4-6 Standjahr geschnitten werden, da sie nicht sehr stark wachsen. Eigentlich braucht man nur altes Holz stark zurückschneiden und auslichten. Im Alter ist’s wichtig zu schneiden, um Blühfreudigkeit und Fruchtertrag zu steigern.

Beerensträucher sind für alle Gärten eine Bereicherung, denn diese liefern uns frische Beeren bei geringem Platzbedarf und für wenig Arbeit - eigentlich für null.

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