Erwin’s Gartenschule
Laubarbeiten und Umstechen im Herbst

Es ist seit jeher Usus, den Gemüsegarten und abgeerntete Flächen im Herbst umzustechen und für das Frühjahr grob vorzubereiten. Aber ist das überhaupt noch zeitgemäß?
Und was in unmittelbarem Zusammenhang damit steht: Was mache ich mit dem Laub, das jetzt täglich so massiv anfällt? Liegen lassen, kompostieren, einarbeiten oder wegbringen?
Meine schlichte Aussage zum Umstechen: Gemüsebeete nach alter Tradition im Herbst umzugraben und offen liegen zu lassen ist nur in Ausnahmefällen sinnvoll.
Tatsächlich ist das Umgraben nur bei sehr schwerem und verdichtetem Boden zu empfehlen, damit das gefrierende Wasser das Erdreich in lockere Krümel sprengen kann. In Tirol haben wir erfahrungsgemäß eher schwere Böden, daher hat es sich ja eingebürgert, im Herbst zu bearbeiten.
Umgraben stört das Bodenleben
Allen anderen Böden schadet diese Methode mehr als sie hilft: Der Spaten wendet die Bodenschichten und befördert die Kleinstlebewesen darin in Zonen, die ihnen nicht bekommen.
Außerdem ist das nackte Erdreich dem Wetter schutzlos ausgeliefert. Anhaltender Regenzerstört die Struktur, Sonne dörrt den Boden schnell aus. In solcher Erde – nass und verschlämmt oder trocken und hart – fühlen sich Kleinlebewesen und Mikroorganismen nicht mehr so wohl und wandern ab oder sterben sogar ab.
Eine Mulch Schicht aus Grasschnitt, Gemüseabfällen und Wildkräutern oder ab September eingesäte Gründüngung schützen Boden vor äußeren Einflüssen und versorgen die Lebewesen mit Nährstoffen. Die Pflanzenreste werden im Frühjahr oberflächlich eingearbeitet und der Boden mit einer Grabgabel gelockert. Umstechen wäre dann nicht mehr nötig.
Und wenn man schon umsticht, dann besser so spät wie möglich im Jahr umgraben, also kurz vor den ersten Frösten, wenn die Bodenorganismen kaum mehr aktiv sind. Und es gilt immer: Nur einen Spatenstich tief umgraben, darunter mit der Grabgabel kräftig lockern.
Laub liegen lassen?
Es gibt viele nützliche Möglichkeiten, das organische Material im Garten sinnvoll einzusetzen.
Herbstwind schüttelt massenweise Blätter von den Bäumen, die dann bergeweise am Boden liegen und von uns aufgesammelt werden wollen. Es wäre schade, wenn das Laubeinfach nur in Biosäcke gedrückt und entsorgt würde.
Es gilt, den eigenen Ordnungszwang zu überwinden und das Laub dort liegengelassen, wo es nützt: Unter Bäumen, Sträuchern und Wildstauden, es verrottet zu Humus, wärmt den Boden und gibt Nährstoffe an ihn zurück. Quasi düngt sich die Natur im Herbst selbst!
Zum Beispiel verwendet man das Laub als natürliches Abdeckmaterial für den Winterschutz, zum Beispiel für Hortensien und als Mulch Schicht für offene Beete.
Auf leeren Blumenrabatten und im abgeernteten Gemüsegarten schützt Laub den Bodenund trägt zur Humusversorgung bei. Hier sollte die Laubschicht allerdings nicht höher als ein paar Zentimeter sein. Für diese so genannte Flächenkompostierung eignet sich das Laub von Obstgehölzen und Blütensträuchern besonders gut. Grundsätzlich sollten aber niemals kranke, beispielsweise von Pilzen befallene Blätter auf den Beeten oder im Kompost landen. Sie würden die Krankheiten im kommenden Jahr wieder ausbreiten.
In geschützten Gartenecken und unter Gehölzen entstehen mit aufgeschichtetem Laub kuschelige Winterbehausungen für Igel, Molche, Käfer, Spinnen und viele andere nützliche Tiere. Diese sollten aber im Frühjahr so lange unberührt bleiben, bis zumindest der Igel aus seinem Winterschlaf erwacht ist (kann bis April dauern!).
Laub entfernen - wo?
Gehwege: Wegen der Rutschgefahr wird Laub von Gehwegen entfernt.
Blumenbeete: Niedrigen und polsterbildenden Stauden, sowie Pflanzen mit weichen Trieben schadet die Bedeckung. Sie würden unter der Laubschicht ersticken.
Gräser: Werden Ziergräser bedeckt, leiden sie unter dem Gewicht und unter Lichtmangel.
Rasen: Unter einer dicken Schicht wird er gelb und unansehnlich.
Gartenteich: Natürlich ist das Laub auch im Gartenteich fehl am Platz und würde wegen des Nährstoffeintrags die Algenbildung fördern. Also rechtzeitig herausfischen, bevor es auf den Grund sinkt.
Mit Besen und Rechen
Laub sollte nicht mit elektrischen Geräten (Laubsauger/Laubbläser) entfernt werden. Sie verursachen Abgase und Lärm und gefährden kleine Tiere, die bereits Schutz unter den Blättern gesucht haben. Die Arbeit mit Besen und Rechen hält fit und gesund, aber eben die elektrischen Geräte sind gerade sehr populär….

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Der Vierjahreszeiten-Garten
Wenn ein Gartenjahr langsam in die Zielgerade einbiegt, macht man sich immer so seine Gedanken, was man alles gehabt hat und was nicht. Eine der öftesten gestellten Ansprüche, egal, ob „alter“ oder neuer Garten, ist, dass es toll wäre, wenn zu jeder Jahreszeit ein Blühhöhepunkt einer bestimmten Pflanzengruppe ist, quasi, dass „immer was blüht“, mindestens aber, dass immer etwas Schönes zu sehen sein sollte.
Das ist möglich und es gibt auch genügend Beispiele dafür: Wenn man mal in Potsdam, nordwestlich von Berlin, ist und den Karl Förster-Garten besichtigt (ich war mit dem ORF Tirol vor vielen Jahren einmal dort) sieht man das „Perpetuum Mobile“ in Gartenkunst, nämlich im 4-Jahreszeiten-Senkgarten dieses längst verstorbenen Gartenpioniers. Aber das gibt es auch mit kürzerer Fahrzeit zu besuchen, z.B. der Botanische Garten in München oder der Staudengarten Weihenstephan etc.
Einen Vierjahreszeiten-Garten funktioniert in kleinen und großen Gärten
Zu planen kann man jetzt schon beginnen, teilweise kann man auch Dinge vorsehen. Die meisten Menschen denken nur im Frühjahr ans Neubepflanzen und vergessen die Pflanzen, die nicht sofort blühen, sondern erst ab Juli ihren Blühhöhepunkt haben, weil man dann aktuell „noch nicht viel sieht und man noch „solange drauf warten muss“. Ein Garten sieht in der zweiten Jahreshälfte anders aus als in der ersten und verleiht ihm ein ganz anderes Gesicht.
Wie geht man das an?
Zuerst sollte man über das ganze Jahr Eindrücke sammeln und sich gelegentlich Kalendernotizen machen, was man wann blühen gesehen hat, was einen anspricht und was man sich gut vorstellen kann, auch im eigenen Garten zu sehen.
Gerade im Herbst hat man den Eindruck, der Garten stellt sich mit all seiner Üppigkeitein, Gräser (im Frühjahr praktisch nicht vorhanden), Anemonen, Astern, Farbkleckse wie Ahorn und andere Buntlaubige haben das Zepter inne. Sie verlieren im Laufe des Spätherbstes aber an Kraft und Immergrüne wie Buxus, Eiben, andere Nadelgehölze, besonders solche mit schönen Formen und einem besonderen Habitus, übernehmen das Ruder.
Im Winter sind dann noch Pflanzen wie Schneerosen, Schneeball und Scheinhasel sehr auffällig.
Kann man jetzt schon für Winter/Frühling etwas vorbereiten?
Ja, man kann. Jetzt an Blumenzwiebel denken, besonders an solche, die zum Verwildern geeignet sind wie Wildtulpen, Traubenhyazinthen, Schneeglöckchen und Krokusse. Man kann sie im Boden lassen und treten dann nach den vielen üppigen Frühjahrsblühern in den Hintergrund und ziehen ein.
TIPP
Man kann Zwiebelblumen auch in den Schatten von Laubbäumen pflanzen, wenn die Zwiebel im Frühjahr blühen, treiben die Bäume und Sträucher erst aus (Magnolien, Zierkirschen etc.) und verleihen dann in Kombination dem ganzen einen romantischen Charakter. Ganz „englisch“. Im Sommer können an selber Stelle beispielsweise Funkien stehen, die im Frühjahr noch nicht sichtbar sind, im Sommer aber die einziehenden Zwiebel überwachsen. Ein sehr spannendes Wechselspiel mit schönen Eindrücken und man kann seine eigene Kombination kreieren.
Und dann im Sommer?
Sollte man unbedingt an Blütenstauden wie Storchschnabel, Mädchenauge, Johanniskraut und Rittersporn denken, sie blühen lange im Sommer, wenn dann „nur mehr“ Hibiskus, Hortensien und Sommerflieder blühen.
Der Sommer (besondersAugust/teilweise noch September) ist beinahe der ärmste Monat hinsichtlich Blühhöhepunkten und genau da ist man am häufigsten draußen.
Daher: Aneinjährige Sommerblumen wie Dahlien, Gladiolen, Zinnien, Cosmeen, Spinnenblumen, Astern und Löwenmaul denken, sie blühen eigentlich den ganzen Sommer und sind angenehm dazwischen zu pflanzen, zum Lückenfüllen und sie machen das Ganze schön rund.
Sogar Rosen machen Blühpausen und sind nicht einmal durch Lavendel wachzukriegen. Es gibt eben Rhythmen, die kann selbst der Mensch nicht ändern….
Unsere Gartenkultur ist eine eher üppige, denn eine spartanische, weil unsere Vegetationsrhythmen im Schnitt um 1-1,5 Monate kürzer sind als in wärmeren Gebieten und man sich einfach nach Grün und Blüte sehnt, das auch vor Ort inden eigene 4 grünen Wänden haben will.
Ideal wäre es, wenn zu jeder Jahreszeit im Barten ein Blühhöhepunkt einer bestimmten Pflanzengruppe wäre, quasi, dass „immer was blüht“, mindestens aber, dass immer etwas Schönes zu sehen sein sollte.
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Jetzt im August ist es an der Zeit, die Hecken zu schneiden, ein wichtiger Monat dafür. September ist aufgrund der zuletzt immer wieder schönen Herbstmonate auch noch Zeit, danach hat die Pflanze allerdings aufgrund der starken Jahresrückschnitte zu wenig Zeit, sich zu erholen und nochmals durchzutreiben und kann sogar Frostschäden durch frühe Fröste erleiden.
Fast in jedem Garten in Tirol finden sich Hecken, sei es als Sichtschutz, Lärm- oder Windschutz, auch als Staubschutz. Der Schnitt dieser Pflanzenkombinationen ist unerlässlich, würde man es nicht tun, würde die Hecke aus der Form geraten, oft verkahlen und überaltern.
Ausnahmen beim Schnitt sind gemischte Blütenhecken, zum Beispiel mit Flieder, Forsythien, Jasmin und ähnliche Pflanzen, die keinen „Einheitsschnitt“ benötigen, sondern lediglich einen Schnitt jedes 2.-3. Jahr und auch da nur einen so genannten Auslichtungsschnitt, der dazu geeignet ist, die Pflanzen zu verjüngen, ihnen neues, junges Holz durch den Nachtrieb zu verschaffen.
Wann soll man schneiden?
Bei Laub abwerfenden Gehölzen geht man mit dem Hauptschnitt in den Spätwinter (März bis April) und das dann auch noch etwas tiefer, nämlich in altes Holz, also sich ruhig was trauen!
Der zweite Schnitt erfolgt dann im Sommer und zwar Juni oder Juli, August ist meistens der späteste Zeitpunkt. Schneidet man im Juli, dann stoppt man durch die hohen Temperaturen etwas das Wachstum und die Pflanzen treiben nicht mehr so schnell und stark nach!
Später als September soll man laubabwerfende Hecken (Sommerliguster, Hain- und Rotbuchen, einheitliche Blütenhecken) nicht mehr schneiden.
Immergrüne Hecken (Lorbeer, Thuje, Zypresse, Fichte, Winterliguster, Eibe, Buchs) schneidet man in Monaten, in den denen kein „R“vorkommt, jene von Mai bis August, die 2. Hälfte August ist erfahrungsgemäß der beste Zeitpunkt für den Heckenschnitt.
Nur an trübenTagen schneiden, sonst gibt’s Verbrennungen der jungen Austriebe.
Wie soll man schneiden?
Am besten schneidet man immer nur den Neuaustrieb weg, wenn die Pflanzen in dergewünschten Höhe bleiben sollen. Wenn sie noch wachsen sollen, dann lässt man etwas mehr als beim letzten Schnitt stehen.
Thuje undFichte sollte man von Haus aus nicht tief schneiden, also nicht tiefer als der Neuaustrieb, andere wie Lorbeer, Eibe oder Buche können ruhig tiefer runtergeschnitten werden.
Welche Form schneidet man?
Am wichtigsten ist es, wenn alle Pflanzenteile einer Hecke gleich viel Licht bekommen, daher sollte man eine leichte Trapezform schneiden, sollte man sich dazu entscheiden, dass man eine Einheitsform nimmt. Dazu nimmt man, sollte man unsicher sein, eine Schnur und richtet sich danach mit dem Schnitt. Das ist die klassische Heckenform, die unten breiter als oben ist, hier ist und bleibt die Pflanze am stabilsten.
Man kann auch Bögen, Zinnen und Figuren in Hecken schneiden, wenn man die Hecken dementsprechend erzieht.
Welches Werkzeug ist am besten?
Klassische, elektrische oder motorisierte Heckenscheren sind die geeignetsten Geräte, die Schnittfläche müssen immer 90° zum Ast sein, darf nicht rupfen und sollte langsam und gut verheilen können. Daher nimmt man bei Lorbeerhecken, da diese recht große Blätter haben und durchgeschnitten immer schwer verheilen, meistens Reb- oder Baumscheren und zwickt die einzelnen, längeren Triebe heraus, so kriegen dann eine sehr schöne, natürliche Wuchsform.
Handheckenscheren ohne Antrieb sind nicht mehr zeitgemäß, sollten aber dennoch in Petto gehalten werden, da sie zum Nachschnitt, zum Beispiel aber auch bei Buchsformen immernoch am besten verwendbar sind.
Jetzt im August ist es an der Zeit, die Hecken zu schneiden, ein wichtiger Monat dafür. September ist aufgrund der zuletzt immer wieder schönen Herbstmonate auch noch Zeit, danach hat die Pflanze allerdings aufgrund der starken Jahresrückschnitte zu wenig Zeit, sich zu erholen.
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Es ist kein Sommer wie der letzte, das wissen wir eh alle.
(Fast) jeden Tag Wasser von oben, das heißt: Wärme + Feuchtigkeit = Pilzgefahr! Aber schauen wir positiv nach vorne!
Trotz vielen Regens:
Es klingt blöd, darauf hinzuweisen, dass Gemüsesorten wie Gurken, Paprika und Zucchini/Kürbisse gerade JETZT viel Wasser brauchen, aber nicht über die Blätter, sondern direkthin zur Wurzel. Wenn jetzt Wassermangel eintritt, dann fällt die Ernte schlecht aus. Nicht zu viel Wasser, aber regelmäßig auf Bodenfeuchte achten, zumal viele dieser Kulturen bei uns geschützt stehen (unter Dach oder Vordach) und von oben weniger abbekommen als „die anderen da draußen im Freien“. Des Gartenbesitzers liebste Arbeit ist – nachgewiesen- das Ernten, die unliebste das Jäten. Dazwischen liegt das Gießen und Düngen, aber auch die Arbeiten an der Pflanze direkt.
Was ist aktuell zu ernten?
Blumen
Für die Vase sprießt es im Moment wie vierrückt: eigene, selbstgepflückte (Schnitt-) Blumen aus dem Garten wie Zinnien, Dahlien, Astern und Löwenmaul, Margeriten und Phlox, Sonnenhut und Sonnenbraut, Sonnenblume und Kornblume usw.
Gemüse
Laufend Salat, Kohlgewächse, Gurken, Zucchini, Tomaten und Paprika. Das fängt jetzt erst RICHTIG an!
Und wenn der Spaß bei Tomaten anfängt, so muss man schon wieder ans Ende denken. JETZT nicht nur Seitentriebe ausgeizenwie seit Mai, sondern auch die jetzt sich oben am Ende des Triebes sichbildenden BLÜTEN, zusätzlich auch die Pflanze schon abschneiden, weil dann alles in die Früchte geht an Inhaltsstoffen.
Die Blüten, die sich JETZT bilden, reifen nur mehr notdürftig aus und müssen dann im Zimmer nachreifen (was ja auch nicht so schlecht ist).
Kürbis
Die ersten Kürbisse stehen zur Ernte an, Zier- und Speisekürbisse.
Erster Sellerie und die Rohnen sind jetzt zu ernten, Sommer-Lauch, Mangold, sowieso laufend.
Knoblauch, Kartoffel, Zwiebel werden jetzt erstmals geerntet, gleichzeitig werden Steckzwiebel jetzt nochmals gepflanzt für Herbsternte.
Kräuter jetzt zurückschneiden und trocknen, verarbeiten, im September kommt dann noch einzweite, intensive Ernte nach.
Gießen und düngen!
Jetzt nochmal alles herausholen, die Pflanzen sind durch das Wasser richtig ausgehungert und brauchen Nahrung.
Die Herbstdüngung mit Patentkali beginnt! Tipp: Erwins Reifedünger verwenden. Jetzt ist nicht nur „Pushen“ angesagt, sondern Erhaltung von dem, was man hat.
Die Pflanzensind jetzt sehr aufnahmefreudig und man kann die Pflanzen durch genannte Mineralstoffgaben zusätzlich robuster machen.
Auch Rasenflächen sind dementsprechend zu düngen.
„Nur Hornspäne“ ist jetzt keine Option mehr. Kalium,Schwefel und Magnesium sind jetzt gefragt, daher Patentkali!
Jetzt keine anderen Dünger mehr verwenden.
Aussaat
Wenn man noch Salat ernten will, heißt es JETZT allerspätestens aussäen, auch Chinakohl und Endivien, Winter-Pflücksalate haben noch Zeit bis Anfang September.
Aber auch Blumen sind jetzt zu säen: Stiefmütterchen, Vergissmeinnicht und Gänseblümchen, man glaubt es kaum, aber der Zeitpunkt für eine schöne Frühjahrsblüte ist jetzt. Stiefmütterchen sind Dunkelkeimer (nach der Aussaat in einen dunklenRaum stellen), da heissts aufpassen.
Ein wichtiger Rückschnitt ist jener des Lavendel. Jetzt Verblühtes zurückschneiden, ruhig ein wenig tiefer, so geht nicht die ganze Kraft in die Samenbildung, sondern bleibt in der Pflanze.
Was ist an Ende eines verregneten Julis im Garten zu tun?
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