Erwins’s Gartenschule
Minze - erfrischend, geschmackvoll, vielseitig

Wenn die Temperaturen alsbald wieder über 30°C steigen, braucht es kühle Erfrischungen. Und dafür ideal ist die bekannte Pfefferminze - es gibt aber auch sehr viele andere Arten.
Was wäre ein Mojito oder ein Hugo ohne entsprechende Mojito- oder Marokko-Minze? Was würden Kärntner Kasnudeln ohne Kärntnerminze ergeben? Nix Gescheites!
Minzen haben eine lange Tradition als Nutz- und auch Heilpflanze und die Pflanzenwelt hat sie als Stärkungsmittel auch schon für sich entdeckt. Es gibt eine Unzahl an Minzen-Arten, sogar NICHT winterharte. Ursprünglich kommen sie angeblich aus Ostasien, das ist jedoch nicht ganz belegt.
Es gibt hierzulande zwischen 15 und 20 verschiedene, gebräuchliche Minzenarten:
Pfefferminze, Poleiminze, Schoko-, Apfel-, Zitronen-, Orangen-, Bananen-, Erdbeer-Minze, dazu noch die Mojito-, Lamm-, Marokko-, Spearmint-, Schweizer- Minze. Und das wars auch noch nicht, aber belassen wir es mal so.
Theoretisch kann man sich einen bunten Minze-Garten machen mit einer Duft-, Blatt- und auch Blütenvielfalt.
Aber HALT!
Minzen sind sehr ausbreitungsfreudig und machen Stolonen (Ausläufer) ähnlich wie ein Bambus durch den ganzen Garten und ist dann nicht mehr wegzubringen. Ein Gräuel. Entweder vergräbt man einen Plastiktopf in den Boden - der Topf sollte 30-40cm tief sein und man lässt ihn 5-8cm über den Boden stehen - oder man errichtet Wurzelsperren mit dicken Materialien aus Stahl, Kupfer oder Kunststoff in 30cm Tiefe und überhöht diese in eben diesen 5-8cvm Höhe über den Boden.
Wenn man Minzen einen Platz überlässt, wächst nicht mal mehr Unkraut.
Die unkomplizierteste ist die Pfefferminze, übrigens mein Lieblingskraut zum Teemachen im Sommer, man pflanzt sie in den Halbschatten, beerntet sie allerdings erst immer am Vormittag, nicht am Abend, da verflüchtigen sich viele wichtige Stoffe wie Flavanoide und das wunderbare Menthol!
Minzen im Allgemeinen brauchen einen sonnigen bis halbschattigen Platz, können im Topf gehalten werden, wenn er groß genug ist, müssen 1-2x pro Jahr gedüngt werden (Schafwolle, Hühnermist etc.), lieben nahrhaften Boden.
Wärme mögen sie, vertragen aber auch kühle Temperaturen und deren Wechselspiel mit Hitze, also alles unproblematisch.
Minzen als Heilpflanzen wirken antiviral, antifungizid, antibakteriell und gallentreibend, lindert Magenschmerzen und Kopfschmerzen (als Minzöl), schützt vor rheumatischen Beschwerden, jedoch nicht bei Gallenleiden verwenden, auch Kleinkindern ist Minze verpönt, da es Atemwege lahmlegen kann!
Minzen in der Küche haben überragende Bedeutung, auch dort, wo keine Minzenverwendung annimmt. Unsere englischen "Freunde" sind Weltmeister im Verwenden von Minzen: Lamm, Kartoffelpüree, aber auch Franzosen verwenden sie für ihr berühmtes Mousse au Chocolate. Nordafrikaner behaupten, dass heißer Marokko-Minztee gut gegen die Hitze wäre! mal versuchen!
Minzen, die mehr nach diversen Früchten schmecken du riechen als nach Menthol, kann man auch zum Würzen von Süßspeisen und auch Fleischgerichten vernden.
Wenn man Minze trocknen will, dann erntet man spätestens jetzt Anfang August und schneidet bodennah, dann treibt sie heuer nochmals gut durch. Ernte VOR der Blüte, am besten zwischen 10 und 12h vormittags.
Minzen als Pflanzenstärkungsmittel kann man als Tee auch sehr gut gegen Mehltau, Rost und Sternrusstau bei vielen Pflanzen verwenden: 100 Gramm frisches Laub mit 1 Liter heissem Wasser übergiessen, geschlossen ziehen und abkühlen lassen und unverdünnt anwenden, wirkt auch bei Befall, nicht nur vorbeugend!

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Draußen ist zwar noch kalter und tiefer Winter, aber auf frisches Grün muss man dennoch nicht verzichten. Mit Keimsprossen holt man sich ganz einfach selbst gezogenes Gemüse aufs Fensterbrett – und/oder ein leckeres Topping für ein Butterbrot oder eine wärmende Suppe.
Daher erklären wir kurzerhand die Fensterbank zur Anbauzone: Jetzt wachsen dort Keimsprossen, neudeutsch nun auch Microgreen genannt.
Aber egal, wie man es nun nennt: Es ist nicht nur lecker und gesund, weil es viele Vitamine, Ballaststoffe und Mineralien enthält. Es ist auch einfach anzubauen!
Keimlinge und Sprossen sind wahre Alleskönner: Sie geben nicht nur für Salate ein knackiges Topping ab, sondern verfeinern auch Aufstriche, garnieren Suppen oder würzen Saucen. Vor allem in der asiatischen Küche sind die jungen Pflanzentriebe mit dem nussigen, scharfen oder süßlichem Geschmack sehr beliebt. Sogar in Shakes oder beim Brotbacken werden sie als gesunde Zutat geschätzt. Dank ihres Nährstoff- und Vitaminreichtum gelten sie neuerdings als Superfood. Vor allem für Vegetarier und Veganer stellen sie einen wichtigen Lieferanten von Proteinen und B-Vitaminen dar. Der Anteil an Vitamin C sowie Nährstoffen ist um ein Vielfaches höher als in ausgewachsenen Pflanzen. Außerdem können die Vitalstoffe in Sprossen und Keimlingen vom Körper besser aufgenommen werden.
Der Klassiker: Kresse ziehen
Einfache Kresse trägt ihren Namen zurecht: Es ist nämlich wirklich einfach, sie anzubauen. Bereits nach wenigen Tagen keimen die Samen, nach etwa 10-14 Tagen, bei kühleren Temperaturen nach 3 Wochen, kann sie geerntet werden.
Für den Anbau braucht man nicht einmal einen Blumentopf mit Erde. Die kleinen Samen bzw. Pflänzchen sind sehr anspruchslos und gedeihen auf Zellstoff oder einer kleinen Vliesmatte. Ein Teller oder eine flache Schale mit Küchenpapier oder Watte genügen! Wir verwenden lieber Schafwoll-Vliesmatten, da sind wichtige Mineralstoffe enthalten, die der Pflanze letztendlich zugutekommen.
Und so geht‘s:
- Den Teller z.B. mit Küchenpapier auslegen und anfeuchten.
- Warten, bis sich das Material vollgesaugt hat, dann das überschüssige Wasser wegschütten.
- Die Samen auf das aufgequollene Material eng (auf eine Fläche von 10x10cm 10 Gramm Biosaatgut) und sie vorsichtig leicht andrücken. Kresse gehört zu den Lichtkeimern, man muss sie nicht zusätzlich abdecken.
- Nun das „Kressebeet“ noch einmal befeuchten – am besten mit einer Sprühflasche, überschüssiges Wasser wieder weggeben. Samen soll feucht sein, aber nicht schwimmen.
- Den Teller oder die Schale an einen hellen Ort aufstellen, zum Beispiel auf die Fensterbank bei 18°C.
- Darauf achten, dass die Samen nicht austrocknen, daher regelmäßig mit Wasser besprühen, am besten morgens und abends besprühen. Steht der Teller über einer laufenden Heizung, kann es sein, dass man auch zwischendrin wässern muss. Durch die Wärme trocknet der Zellstoff schnell aus.
- Nach etwa zehn Tagen kann man die Kresse ernten, mit einer Schere einfach bodengleich abschneiden. Leider wächst Kresse nicht nach. Um regelmäßig Kresse ernten zu können, kann man mehrere Teller-Beete anlegen, die man im Abstand von ein paar Tagen anlegt
Alternativen zu Kresse:
- Aus Samen von Alfalfa, Senf, Radieschen, Rettich, Buchweizen, Sesam, Mungobohne und Sonnenblumen, Brokkoli (Kohlgemüse im Allgemeinen), Bockshornklee, Leinsamen kann ebenso Keimlinge ziehen, wie aus Weizen und Hafer. Da freut sich auch die Katze.
- Allerdings sollte man für die Zucht von Sprossen darauf achten, dass man nur Samen verwendet, die auf der Verpackung auch explizit dafür ausgewiesen sind! Bestenfalls sind sie in Bio-Qualität, was zu bevorzugen ist!
- Viele dieser Sprossen zieht man auch gut in einem mehrstöckigen Keimgerät. Keimsprossen lassen sich in diesem Behälter leicht ziehen. Allerdings muss man die Keimlinge regelmäßig spülen und lüften: Im feuchten Mikroklima können sich schnell gesundheitsschädliche Bakterien, die Hefe- oder Schimmelpilze bilden!
- Riechen die Sprossen komisch oder sind sie schleimig, sollte man sie nicht essen!
- Besonders bei Sprosse von Hülsenfrüchten wie Linsen, Erbsen, Mungobohnen, etc. ist es Pflicht, nach der Ernte kurz zu erhitzen, um die Giftstoffe herauszubringen.
- Oft setzt die Ernte nach gut einer Woche ein!
Draußen ist zwar noch kalter und tiefer Winter, aber auf frisches Grün muss man dennoch nicht verzichten. Mit Keimsprossen holt man sich ganz einfach selbst gezogenes Gemüse aufs Fensterbrett – und/oder ein leckeres Topping für ein Butterbrot oder eine wärmende Suppe.
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Kräuter in Töpfen gehen oft schnell ein - häufig aufgrund der falschen Pflege.
Im Supermarkt sehen Petersilie, Basilikum, Rosmarin, Thymian und Schnittlauch meist knackig und frisch aus. Doch häufig verkümmern diese Topfpflanzen zu Hause in kürzester Zeit. Das ist nicht nur ärgerlich für den Käufer, sondern auch aus ökologischer Sicht nicht sinnvoll - Pflanze samt (meistens) Plastiktopf wandert oftmals direkt in den Müll. Die meisten im Supermarkt erhältlichen Kräuter sind für den baldigen Verzehr gezüchtet. Sie wurden in Treibhäusern unter optimalen Bedingungen (oft künstlicher Belichtung) zu schnellem Wachstum angetrieben und sind daher nicht immer sehr robust, mit Ausnahmen halt.
Dennoch gibt es einige Möglichkeiten, die Kräuter am Leben zu erhalten. Besonders wichtig ist die richtige Menge an Gießwasser. Werden die Kräuter zu stark gegossen, bildet sich an den Stielansätzen Schimmel und sie gehen nach kurzer Zeit ein. Viele Kräuter vertrocknen auch einfach, weil sie eben nicht genügend Wasser bekommen. Als Faustregel gilt: Die tägliche Wasserration sollte fünf bis zehn Prozent des Topfvolumens betragen. Das sind bei einem handelsüblichen Kräutertopf mit einem 600ml Inhalt etwa 60ml, Schnittlauch benötigt bis zu 120ml, ebenso Basilikum, welcher genauso viel braucht, überhaupt bei hohen Temperaturen und wenig Licht im Raum.
Schnittlauch braucht besagte hohe Gießfrequenz, Petersilie und Salbei dagegen deutlich weniger, sprich 30-40ml/Tag, Thymian noch weniger, ebenso Rosmarin. Das sind die wichtigsten. Koriander braucht wiederum mehr, ebenso Kerbel. Rucola braucht auch eher so viel Wasser wie Schnittlauch.
All diese Kräuter sind um diese Zeit durchaus erhältlich, man prüfe allerdings die Herkunft und berücksichtigt gerade bei Kräutern, dass BIO-Qualität zu bevorzugen ist!
Kräuter teilen und in neue Töpfe pflanzen: Um die Lebensdauer zu verlängern, sollten die Pflanzen bald nach dem Kauf geteilt und neu eingetopft werden. Kräuter benötigen nährstoffarmes Substrat, eine Kräutererde - am besten torffrei - ist beispielsweise geeignet. Aus einem Kräutertopf lassen sich drei bis vier neue Topfpflanzen gewinnen. So erhalten die Pflanzen mehr Licht, Platz und Nährstoffe.
Der richtige Standort ist der hellste (muss aber nicht pralle Südseite sein) und nicht am Kachelofen! Temperaturen 15-17°C sind ideal auf der Fensterbank. Nicht zu viel besprühen, nötigenfalls mal hinunterschneiden, wenn man übersehen hat, dass die oft in Folientüten eingepackten Kräuter am Stielgrund schon schimmeln. Nicht gleich wegwerfen, sondern ausputzen, gegebenenfalls eben mal stark einkürzen und auf Neuaustrieb warten (dauert über einen Monat im Winter). Basilikum fühlt sich bei 20 Grad am wohlsten. Wer Basilikum verwenden möchte, schneidet am besten einen Trieb oder einen Teil davon ab, statt einzelne Blätter abzuzupfen. So kann die Pflanze besser neu austreiben und bleibt vital.
Im Winter Kräuter selbst ziehen?
Das ist sicher möglich, beschränkt sich aber aufgrund der geringen Lichtintensität und der meist nicht idealen Wachstumsbedingungen und Schädlingsanfälligkeit eher auf Kresse-Aussaat, die ja ganz einfach ist und Kresse ist ja supergesund!!! Hier braucht man nur Saatgut, ein Küchenpapier, einen wasserdichten, flachen Untersetzer und nach 1,5 Wochen spätestens bei 18°C kann man schon ernten.
Kräuter in Töpfen gehen oft schnell ein - häufig aufgrund der falschen Pflege.
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Der Selbstversorgungstrend in der Küche – Bestes und Bekanntes aus dem eigenen Garten/Hochbeet/Frühbeet verwenden – setzt sich auch im Herbst fort. Was man im Oktober und teilweise auch noch November pflanzt, wächst auch noch gut an und kann fortan bis in den März/April hinein mehrmals Ernte bringen.
Viele schliessen gedanklich im Oktober mit Gemüse ab, vergessen aber ganz auf die immer beliebter werdende Winterernte, verschenken wertvollen, gesunden Platz, der im Frühjahr dennoch wieder frisch bepflanzt werden kann. Das alles funktioniert erwiesenermaßen auch in höheren Lagen bis 1000m Seehöhe!
Wie ist die „Pflege“?
Im Abstand von etwa 15 cm werden die Gemüsearten gepflanzt, einmal mit Herbst- oder Reifedünger, eventuell auch Steinmehl gedüngt, fest eingegossen und bis der Boden durchfriert, laufend etwas gegossen, dann mit Vlies im Winter durchgehend abgedeckt, nur zur Ernte geöffnet. Schnee ist egal.
Welche Gemüsearten sind hier gemeint?
Es sind vorwiegend BLATTGEMÜSE von mehreren Gattungen stammend, hier auszugsweise einige Beispiele:
Blattkohl und Blattsenf-Arten
Unter dem Namen „Asia-leafs“ verbergen sich asiatische Kohlgemüsearten wie Pak Choi, Tatsoi, Mizuna, Frizzey Lizzy und Frizzey Joe, das sind ganz leicht scharf schmeckende Blattgemüse, die man ROH, aber auch frittiert, karamellisiert oder gekocht verzehren kann, aber einfach gemischt in Wintersalaten mit einem leicht süssen Dressing (meine Empfehlung ,-) ). Diese Arten sind winterfest, können unter Vliesschutz in Hoch- und Frühbeeten den ganzen Winter draussen sein und wachsen nach etwa 6 Wochen nach und sind dann mitten im Winter erntereif. Das geht dann noch ein drittes Mal. Wichtig ist es, an frostfreien Tagen, am besten mittags zu ernten. Es gibt rot-, grün- und gelblaubige Arten.
Pflücksalate wie Lattiche, Batavia-Grün und Feldsalat(Vogerl)
Das sind ganz leicht bitter bis neutral schmeckende, meistens winterfeste Salatarten (heissen oft „Babyleaf“ oder „Multileaf“), die ebenfalls an frostfreien tagen um die Mittagszeit erntbar sind, meist 3-4 x bis zum April, aber nur unter Vliesschutz. Am besten lässt man das Vlies die ganze Zeit über drauf. Je früher gepflanzt wird, desto früher und länger die Erntezeit. Man bekommt diese Salate vorgezogen und wenn man sie JETZT gleich (bis 10.10.in etwa) noch selbst aussät, dann wird es noch was. Man verwendet diese am besten gemischt oder solo – oder gemischt in oft zugekauften Salaten oder mit anderen, typischen Wintersalaten wie Zuckerhut, Endivie oder Chinakohl, es bringt einfach irrsinnig viel Abwechslung.
Hirschhornwegerich, Winterportulak, Barbara-Kresse
Das sind echte Wintergemüsearten, die auch ohne Winterschutz winterfest sind, unter Schutz halt mehr Ertrag bringen. Es sind meist neutral , aber auch kresse-ähnlich schmeckende Blattgemüse, die am besten in Wintersalaten eingemischt, oft auch zur Speisenverzierung dienen, aber IMMER GUT schmecken und irrsinnig balaststoffreich sind.
Grünkohl
Immer beliebter wird Grünkohl, die Nationalspeise von Niedersachsen/Norddeutschland. Er ist winterhart und schmeckt nach den ersten Nachtfrösten am besten. Gekocht wie Kohlgemüse mit seinen speziellen Zutaten wie Mettwurst, Rauchwurst (Pinkel) oder Speck und Kochschinken eine Delikatesse. Wird sortenbedingt bis 120cm hoch, kann jetzt noch – als Großpflanze – gepflanzt werden und die Blätter dann von unten nach oben geerntet. Bekommt man geschnitten meist nur im guten Fachhandel und ist sehr gesund und nahrhaft.
Blatt- und Stielmangold
Wird als große Pflanze im Herbst gepflanzt und erstmals geerntet, ist dann im Freien winterfest, treibt frühzeitig schon im Feber aus und wird dann im März oder April ein zweites Mal geerntet, danach würde er bitter werden, wenn man nochmals ernten will.
Der Selbstversorgungstrend in der Küche – Bestes und Bekanntes aus dem eigenen Garten/Hochbeet/Frühbeet verwenden – setzt sich auch im Herbst fort. Was man im Oktober und teilweise auch noch November pflanzt, wächst auch noch gut an und kann fortan bis in den März/April hinein mehrmals Ernte bringen.
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