Erwin’s Gartenschule
Selbstherstellung von Brühen zur Pflanzenstärkung

Pflanzen (Blätter, Blüten, haben eine besondere Kraft, besonders jene mit hohem Anteil bestimmter Inhaltsstoffe: Brennnessel, Kamille, Schafgarbe, Schachtelhalm, Thymian, Lavendel, Salbei, Beinwell, Wermut, Rainfarn, Efeu, aber auch Rindenteile von Eichen. Sogar „Unkräuter“ aus dem eigenen Garten stärken „verjaucht“ die Pflanzen im Garten, zumindest als Dünger. Frei nach dem Motto: Pflanzensaft gibt Pflanzen Kraft!
Was braucht man zu Herstellung?
- Gefäße aus Holz, Kunststoff oder Glas, nicht aus Metall oder Emaille. Gefäße müssen verschließbar sein, also einen Deckel haben.
- Teekocher oder einen „Tauchsieder“ (braucht nur bis 80°C heiss werden).
- Sieb (inkl. Feinsieb)
- Sprühgerät (oft genügen Bügelsprüher) oder eine Gießkanne mit feiner Brause
Folgende Grundregeln:
100g frisches Kraut/Blüten auf 1 Liter oder 20-30 Gramm Getrocknetes Kraut/Blüte auf 1 Liter Wasser.
Jauchen beginnen nach 2 Tagen zu schäumen, sie dauern in der Regeln 2-3 Wochen im Sommer, im Winter etwas länger. Die Verdünnung zum Ausbringen ist dann 1:20 bis 1:5
Brühen werden 24 Stunden angesetzt wie Jauchen, dann allerdings zum Kochen (80°C) gebracht. Die Verdünnung ist 1:3 bis 1:5.
Tees macht man so, dass das Kraut mit heißem Wasser übergossen wird, nach Erkalten abgesiebt und meist unverdünnt gesprüht. Zum Beispiel macht man so Basilikumtee, der sehr gut gegen Weiße Fliegen wirkt.
Kaltwasserauszüge macht man dann, wenn man die Inhaltsstoffe wie ätherische Öle (bei Schafgarbenblüten) nicht beschädigen möchte. Das heißt, das Material 24-48 Stunden kalt ansetzen und dann 1:1-1:3 verdünnt ausbringen.
Aber auch Extrakte sind sehr ergiebig, aber aufwändiger in der Herstellung. Sie sind ebenso dazu geeignet, Inhaltsstoffe länger haltbar zu machen.
Ein Beispiel dafür ist der Knoblauchextrakt, der durch die Extrahierung länger haltbar bleibt und das wichtige Allicin nicht verloren geht, wie es sonst beim Kochen teilweise passiert.
Jauchen haben einen denkbar schlechten Ruf, weil sie „stinken“. Das Wort „fermentierter Extrakt“ ist der neue Terminus, der seitens der EU vorgegeben wird.
Der Geruch wird durch kräftiges Einrühren von Steinmehl abgedämpft, ganz wegbekommen tut man ihn nicht.
Jauchen halten abgeseiht über Jahre als Dünger. Dagegen Brühen und Tees, aber auch Kaltwasserauszüge sollten nach spätestens 48 Stunden aufgebraucht sein, sonst beginnen sie mit der Verjauchung, der Geruch verändert sich maßgeblich.
Jedes der schon genannten Kräuter hat eine bestimmte Funktion, manche kann man auch miteinander vermischen NACH der Fertigstellung, gemeinsam anzusetzen ist teilweise möglich, aber nicht immer zielführend.
Brühen sind kein Wundermittel. Es ist wichtig, wieder näher dran zu sein, Pflanzen besser zu beobachten und vorbeugend zu arbeiten bzw. zu Befallsbeginn.
Wenn eine Pflanze von Wollläusen übersäht ist, wirken nur mehr ölhaltige Mittel, nicht mehr ein Wermuttee. Dieser wirkt aber sehr gut, wenn Läuse im Anflug sind und erst geringe Spuren hinterlassen, da wirken Wermut genauso wie Brennnesseltee abschreckend, zurückweisend, vergrämend.
Das betrifft auch den Rüsselkäfer, der aktuell den Rosen mit Gefräßigkeit zusetzt, Rainfarntee diesen Tieren aber dermaßen zusetzt, dass sie die Rose verlassen müssen, ohne dass ein Nützling zu Schaden kommen muss.
Schachtelhalm, Schafgarbe wirken sehr gut gegenüber allen Arten von Blattpilzen wie Rost, Mehltau etc.
Salbei hat eine sehr gute Wirkung gegenüber der berüchtigten Krautfäule bei Kartoffeln oder Tomaten.
Die Kräuter kann man zum Teil in der Natur sammeln, wenn man Augen offen hält, aber keinen Raubbau begehen will, sanft vorgeht. Natürlich kann man getrocknete Kräuter auch in Apotheken oder Drogerien beziehen, wichtig ist es auch hier, auf die Bioqualität zu achten.

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Viele haben ihre Marillen für heuer bereits aufgeben müssen, wir halten noch einmal dagegen und bringen – angepasst an die aktuelle Situation – die Warnung, Vorsicht walten zu lassen und auf seine grünen und blühenden Lieblinge zu achten. Obstgärtner und Erwerbslandwirte (Gemüse/Obst) sind die Betroffenen; Hausgärten natürlich auch, da spielt es meistens nicht die ganz große Rolle, auch wenn es schmerzt.
Was passiert bei Frost (UNTER 0°C, das heißt ab minus 1-2 Grad)?
Frost dringt in Jungtriebe, Blüten, Jungfrüchte ein. Frost richtet hohen MECHANISCHEN Schaden an, die Folge ist dann das Platzen der Zellen, wo dann Zuckerverbindungen mit dem Saft austreten, Folgen sind auch ein sehr hoher Schädlingsdruck im Anschluss, weil durch den Austritt des Saftes solche (auch Pilze) angelockt werden.
Das ist nur ein Folgeschaden, der erst in einigen Wochen zum Tragen kommt, im Moment ist es dann der bevorstehende Ertragsausfall.
Der Frost zerstört in diesem Stadium die Pflanzen:
Betroffen sind Gemüse, Kräuter, die nicht winterfest (Basilikum, Tomaten, Gurken etc.) sind und keine Frosttemperaturen aushalten. Aber auch Blumen, Obstgehölze, nicht nur Äpfel, auch Himbeeren, Heidelbeeren, die früh blühen, aber auch Erdbeeren, die grad langsam in Blüte kommen würden!
Kübelpflanzen, die man schon rausgestellt hat wie Fuchsien, Margeriten, aber sogar Ziergehölze wie schöne, japanische Ahorne, Magnolien, etc.
Der Schneedruck:
Unbedingt abschütteln, wenn er zu schwer wird, ansonsten aber bei nicht gefährdeten Pflanzen oben lassen, weil er Schutz bietet, es bleibt drunter „warm“.
Was kann man aktiv tun?
Frostberegnung!
Auf die Minusgrade abwarten und dann sofort auf Dauerbetrieb schalten, Sprich ständig über die Pflanzen sprühen!
Frostberegnungen sind bei Obstbäumen eine gute Methode. Das heißt, man lässt mittels eines Kreisregners Wasser über die Pflanzen verteilen und das ab einer Temperatur von minus 2-3°C. Das Wasser bildet dann einen Schutzpanzer um die Blüten, was ein Vorteil ist. Der Nachteil ist, dass die Anschaffungskosten hoch sind, man Unmengen an sauberen und frischen Leitungswasser braucht, sehr hohe Wassermengen auf den Boden verteilt. Aber auch die Bruchgefahr ist gegeben, wenn das Eis die jungen Triebe nach unten zieht!
Faustregel: je 0,5mm Eisschicht 1 Grad C „Abwehr“ – bei minus 6 Grad wären das 3mm – ist schon sehr dick, die Blüten könnten hier schon brechen.
Begonnen werden muss bei plus 0,5°C.
Schutz gibt es oft keinen 100%igen:
Abdecken mit Vlies!
Eine Schicht Gemüsevlies haltet minus 5-6°C ab, die Pflanzen müssen ganz bedeckt sein, nicht nur „ein bissl drauflegen“, 2 Schichte, die aber dann schwer sind, halten minus 8°C ab!
Bei 2 Schichten können die Pflanzen drunter brechen (Rosen, Hortensien, Marillen).
Schutz durch Vlies an Hausmauern bei Marillen und anderen Obstspalieren ist absolut zu empfehlen, untertags sollte das „weiße, dünne Gewand“ aber wieder entfernt werden, um es nötigenfalls am Abend wieder darauf zu verspannen. Hat es außen minus 5°C, so hat es unter dem Vlies 0°C. Man kann aber davon ausgehen, dass es an Hausmauern nicht so stark friert, weil das Haus selbst ja auch noch Wärme abstrahlt.
Baldrianblütenextrakt:
Ein „Geheimtipp“, der immer weitere Kreise zieht.
Ein paar wenige Tropfen auf einen Liter Wasser geben, spätnachmittags gespritzt, hält für 12 Stunden Frost bis minus 6°ab!
Problem: schwer erhältlich!
Wird in vielen Betrieben schon großflächig angewandt, zB im Weinbau in NÖ.
Viele haben ihre Marillen für heuer bereits aufgeben müssen, wir halten noch einmal dagegen und bringen – angepasst an die aktuelle Situation – die Warnung, Vorsicht walten zu lassen und auf seine grünen und blühenden Lieblinge zu achten.
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Gerade im Herbst ist die Pflege des Rasens als Stabilisationshilfe für den Winter etwas, das, wenn man auf seine Rasenfläche was hält, WICHTIG ist.
Rasenflächen erleben viele Höhen und Tiefen im Laufe eines Wachstumsjahres. Ist das Frühjahr noch recht feucht, so legt sich Hitzewelle an Hitzewelle und setzt dem ganzen „Pflanzenverbund“ stark zu!
Was sind die häufigsten Probleme?
Sollte ein Gartenbesitzer in seinem Rasen Probleme mit Moos und Unkraut haben, ist jetzt der ideale Zeitpunkt (September/ Oktober) dagegen etwas zu tun und mit der Rasenregeneration zu starten!
Wie geht man vor?
Rasenregeneration bei Moos und Unkraut (Beikraut)
- Rasen kurz mähen (ca. 3 cm) - bei trockenem Wetter
- Vertikutieren (längs und quer und bei viel Moos und Unkraut diagonal) auf trockenem Boden - nicht zu tief (0,5 - maximal 1cm)
- Ausbringung der Nachsaat zur Schließung von Lücken
- Düngekalk 1 dicke Hand voll/m²) und eventuell Eisendünger( 1 Hand voll auf 5m²) ausbringen zur Stabilisierung/Stärkung des Bodens.
- Rasen-Herbstdünger, besser noch Patentkali oder Herbstdünger (mit hohem Kaliumgehalt) ausbringen (10-20g/m2) – auf keinen Fall normale Rasen-Dünger mit hohen Stickstoffgehalt ausbringen (Blaudünger, Horngries, Hornspäne)!!!
- Rasenfläche die folgenden 3-4 Wochen oberflächig feucht halten zur Keimung aller Gräserarten.
Schneiden
- Häufiges Mähen lässt den Rasen immer dichter werden
- Der 1. Schnitt nach einer möglichen Neuansaat (Oktobersaaten sind oft sehr vorteilhaft und bringt Vorsprung fürs kommende Jahr) sollte nicht kürzer als 9 cm sein und mit scharfem Messer durchgeführt werden um ein Herausrupfen, der noch nicht fest bestockten Pflanzen zu verhindern.
- Danach Schnitthöhe 5-6 cm
- Wichtig ist, immer nur ein Drittel der gesamten Halmlänge zu kürzen.
- Den Rasen kurz in den Winter gehen lassen - auf 3-5cm schneiden
- Zu einer gesunden Mahd gehören immer scharfe Messer des Mähers.
Bis in den November hinein zu mähen, bringt viele Vorteile, der Schneeschimmel wird eingedämmt, noch dazu, wenn man gekalkt hat!
Belüften bzw. Vertikutieren
- Im Herbst ist das Vertikutieren oder Belüften weniger wichtig als im Frühjahr/Sommer, wenn, dann aber noch im Oktober, sodass keimende Gräser sich sofort festigen können und nicht Unkräutern weichen müssen.
- Man kann beim Vertikutieren nicht viel falsch machen, außer, man stellt zu tief ein im Herbst oder man arbeitet bei feuchter Witterung bzw. nassem Boden.
- Wichtig ist immer, sofort nach der Arbeit nach zu säen!
Natürlich kann man das Ganze auch im Frühjahr machen, aber man kann sich jetzt zu Herbstbeginn, wenn man den Rasen nimmer so intensiv nutzt, einen großen Zeitvorsprung für kommendes Frühjahr herausholen, ersetzen kann man die Hauptarbeit im Frühjahr aber nicht, man erspart sich höchstenfalls die erste Vertikutierarbeit!
Die Bekämpfung von Engerlingen im Rasen ist um diese Zeit zumeist schon zu spät! Die Tiere sind schon in tieferen Schichten oder haben sich verpuppt.
Gerade im Herbst ist die Pflege des Rasens als Stabilisationshilfe für den Winter etwas, das, wenn man auf seine Rasenfläche was hält, WICHTIG ist.
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Wenn man das „Herbst“ wegnimmt, so kann man dies fast das ganze Jahr anwenden, im
Herbst ist er nur umso wichtiger. Die Aufwandmengen sind geringer als bei herkömmlichen
Düngern, weil die Konzentrationen im Herbst geringer sein sollten. Besser klingt aber das
Wort „Reifedüngung“.
Im Eigentlichen ahmt man die Natur nach, die ihre Depots mit dem beginnenden
Rotteprozess (Laubfall, Absterben grüner Teile) im Herbst auffüllt und als Nährstofflieferant
hernimmt. Also ist die Herbst-Düngung der Natur entsprechend.
Was zeichnet einen (Herbst- oder) Reifedünger aus und was sollte drin sein?
Kalium ist der Hauptbestandteil der sogenannten Herbst- und Reifedünger (wird oft als
Patentkali bezeichnet). Es wird im Zellsaft eingelagert und steigert die Frosthärte der
Gartenpflanzen. Bis in den Frühherbst kann man die Pflanzen mit geeigneten Düngern
versorgen.
Im Herbst sollten keine stickstoffhaltigen Dünger (Hornspäne, Schafwolle, Blaudünger) bei
den Pflanzen verabreicht werden, da dieser die Zellen aufquellen lässt und die Pflanzen zum
Wachsen bringt. Sie nehmen an Winterhärte ab da die Zellen weich und spröde werden.
Kalzium in Form von Düngekalk oder Naturgips kann bis in den Winter hinein gegeben
werden und stärkt jede Zellwand, außer jene von Kalk empfindlichen Kulturen wie Rosen,
Azaleen etc.
Schwefel ist als Eiweissbildner sehr wichtig und sorgt für permanente „Nachversorgung“. der
Speicher, wird als „Dünger“ zwar unterschätzt, ist aber in vielen der Herbstdünger enthalten.
Kompost ist der (selbst hergestellte) natürliche Herbstdünger mit hohem Mineralstoffgehalt,
also ideal für Rosen, Gemüse- und Blumenbeet, als Beimischung zwischen allen
Pflanzenbeständen, aufgrund der Beikrautproblematik weniger im Rasen geeignet.
Steinmehl aus Diabas gilt als DER Bodenhilfsstoff, wird bei beginnenden Rotteprozessen im
Garten ÜBERALL verwendet, ist DIE Nahrungsquelle unserer gesamten Bodenfauna, als
den kleinsten unter den kleinen Lebewesen. Steinmehl ist KEIN Dünger, sondern eben ein
wichtiger Boden Verbesserer im gesamten Garten.
Herbst/Reifedünger enthalten Nährstoffmischungen mit besonders hohem Kalium-Anteil. Der
Nährstoff reichert sich in den sogenannten Vakuolen, den zentralen Wasserspeichern der
Pflanzenzellen, an und erhöht den Salzgehalt des Zellsafts.
Es kommt zu einem Effekt, den man vom – pflanzenschädlichen – Auftausalz
(Natriumchlorid) kennt: Die höhere Salzkonzentration setzt den Gefrierpunkt der
Zellflüssigkeit herab und macht die Pflanzenzellen so widerstandsfähiger gegen
Frosteinwirkung. Der Nährstoff Kalium hat noch andere Auswirkungen auf den Stoffwechsel
der Pflanzen. Er verbessert den Wassertransport und Gasaustausch in der Pflanze, indem er
den Wasserdruck in der Wurzel erhöht und die Funktion der Spaltöffnungen in den Blättern
verbessert.
Kalimagnesia oder Patentkali
Kalimagnesia – auch unter dem Namen Patentkali bekannt – ist ein Kaliumdünger, der aus
dem natürlichen Mineral Kieserit gewonnen wird. Er enthält rund 30 Prozent Kalium, 10
Prozent Magnesium und 15 Prozent Schwefel. Im Garten kann Kalimagnesia für alle
Pflanzen verwendet werden. In erster Linie sollte man immergrüne Sträucher, Nadelgehölze,
eigentlich aber für alle Gartenpflanzen verwendet werden, so auch für Rasenflächen! Der
Dünger deckt außerdem den Schwefelbedarf der Gartenpflanzen. Kalimagnesia kann zur
Steigerung der Winterhärte der Gartenpflanzen im Spätsommer und Herbst verabreicht
werden
Eine ausgezeichnete Alternative kann – mit Ausnahme des Rasens und Moorbeet-Pflanzen
– auch Kompost gegeben werden, beim Gemüsebeet alle 2 Jahre, aber auch in anderen
Kulturen nicht öfters. Er sollte aber abgelagert sein und „fertig“….
Im Herbst „misten“?
Stallmist hält als organische Substanz gerne Einzug in unsere Gemüse- und Blumenbeete,
sollte aber gut abgelagert sein und ebenso nur im Zweijahresrhythmus verwendet werden.
Auf jeden Fall sollte man Mist als Humusneubildner sehen, weniger als reiner
Nährstofflieferant, der kann bei plötzlichem Frost dann auch mal ins Negative umschlagen,
die Nährstoffe werden dann Richtung Grundwasser ausgewaschen – kein positiver
Umweltaspekt. Dennoch überwiegen insgesamt die Vorteile beim Kuhmist oder auch
Hühnermist im Herbst. Pferdemist gibt man, falls nötig, doch besser im Frühjahr.
Wenn man das „Herbst“ wegnimmt, so kann man dies fast das ganze Jahr anwenden, im Herbst ist er nur umso wichtiger. Die Aufwandmengen sind geringer als bei herkömmlichen Düngern, weil die Konzentrationen im Herbst geringer sein sollten. Besser klingt aber das Wort „Reifedüngung“.
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