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Erwin’s Gartenschule

Unsere beliebten Terrassen- und Kübelpflanzen

Zum Muttertag sonnig und warm, also alles in Butter? Nein? Dann fehlt noch was. Kübelpflanzen wie Oleander, Sundevilla, Jasminbäumchen und Margeriten sind nicht nur allseits beliebte Terrassenpflanzen, sondern auch oft Mamas Arbeit und Liebhaberei.

UND: Sie sind das gewisse Etwas, der Tupfen auf dem I, das mediterrane, südliche Flair, das einen umgeben kann und nachdem wir uns grad jetzt so sehnen. Genauso wie Balkonblumen gehören sie dazu, die Kübelpflanzen.

Sie versprühen Urlaubsfreude, machen Lust auf Meer, Sonne, Sommer, Strand usw. Sie vermitteln positive Gefühle in Bezug auf Wohlfühleffekt zuhause im eigenen Garten und der dazugehörenden Terrasse, werten Hauseingänge und sogar kleine Balkone auf und dienen oft sogar als Raumteiler und Sichtschutz für bestimmte Bereiche.

Kübelpflanzen verschönern und beleben Eingangsbereiche, Terrassen- und Sitzplätze, gestalten Bereiche abwechslungsreich

• sind (meist) nicht winterhart, aber überwinterbar

• brauchen gewisse Grundpflege (Düngung, Bewässerung, Ausputzen verblühter Blütenstände)

• lassen sich überall verwenden. Es gibt sie für volle Sonne, aber auch für lichten Schatten.

• Sind oft das Tüpfelchen auf dem i auf Terrassen

• Überwinterung meist im Haus in kühlen, hellen Räumen, oft auch in Wintergärten

• Der richtige Dünger: Balkon- und Kübelpflanzendünger (gerne auch in Bioqualität!) mit erhöhtem Eisengehalt, vor allem bei Zitrusgewächsen.

Beispiele für volle Sonne:

Oleander: Früher Kübelpflanze Nummer 1 durch den starken Italienbezug. Braucht im Sommer viel Wasser, Dünger (2x/Wo), Verblühtes sollte herausgebrochen werden, Rückschnitt eher im Herbst denn im Frühjahr ratsam(sonst blüht er zu spät)

Sundevilla: mit großen, roten, rosa oder weißen Glockenblüten, ist eigentlich die Nummer eins geworden unter den Kübelpflanzen. Braucht viel Sonne und trotzdem nur mäßig Wasser, aber viel Dünger, eine richtige Augenweide auf der Terrasse! Bequem zu überwintern: hell und kühl!

Enzianbäumchen (Solanum rantonetti): dunkelblaue, runde Blüten, wird insgesamt bis 2,5m hoch, kann aber ganzjährig geschnitten und formiert werden; Verblühtes fällt ab (nicht putzen, dafür kehren!). Braucht täglich Wasser, 2x/Woche Dünger

Jasminbäumchen (Solanum jasminioides): Kletterer, der aufgebunden strauchförmigen Charakter besitzt; sehr populär durch dunkles Laub im Kontrast mit weißen Blüten; Ansprüche wie der Enzianbaum

Wandelröschen (Lantana): Blüten in kleinen Dolden unzählig über dem Laub stehend, starkwüchsig bis 2m hoch werdend; Verblühtes fällt selbst ab, verbleibende Samenstände können entfernt werden. Braucht täglich Wasser und fast 2-täglich Dünger. Sollte im Herbst geschnitten und formiert werden.

Margerite (Chrysanthemum frutescens): darf fast in keinem Haushalt fehlen. Weiße, gelbe oder rosa Blüten; als Hochstamm oder Busch; Verblühtes muss stets samt Blütenstiel herausgeschnitten werden; täglich Wasser und 2x/Woche Dünger. Rückschnitt im Laufe des Winters, nicht unbedingt gleich beim Einräumen notwendig.

Zitrusgewächse: brauchen den sonnigsten Platz; Symbol für den Süden; wöchentlich einmal Zitrusdünger, zusätzlich 3x pro Jahr Eisendünger; benötigen im Sommer meist trocken, im Winter hingegen niemals austrocknen lassen; Dezember bis Februar nicht düngen. Gießen mit Kalk armen Wasser, ansonsten gelbes Laub.

Feigenbaum (Ficus carica): braucht beim Austrieb Schatten, muss bereits im April ins Freie, ist sogar bei uns (fast) winterhart(ausgepflanzt in Tallagen). Braucht durchlässige, nährstoffreiche Böden. Fruchtgewinnung regelmäßig jedes Jahr sicher. Wird bis 2m hoch, verträgt die Sonne im Sommer gut.

Olivenbaum: kann ähnlich wie die Feige gesehen werden, braucht sonnigen, heißen Platz, kann fast draußen überwintert werden, auf alle Fälle aber im Winter kalt in der Garage oder am Dachboden. Wird immer beliebter!

Beispiele für Halbschatten:

Fuchsie: Sehr große Sortenvielfalt und immer noch sehr beliebt als Kübelpflanze für sonnige Eingangsbereiche. Selbstreinigend, Samenstände dann und wann entfernen. Gießen erst bei Austrocknung der Erde; durchlässiges, nährstoffreiches Substrat verwenden; braucht 2x/Woche Düngung. Rückschnitt im Laufe des Winters üblich, meist nicht beim Einräumen ins Haus.

Calla (Zantedeschia): trichterförmige, große Blüten in weiß, rosa und gelb; blüht bis Juli; regelmäßig Wasser (nicht austrocknen lassen) und alle 2 Wochen Dünger außer im Herbst (Ruheperiode).

Hibiscus rosa-sinensis (Chines.Eibisch): Malvengewächs als Kübelpflanze für luftfeuchtere, sonnige Standorte und ganzjährig gleichmäßiger Versorgung mit Wasser und Nährstoffen. Braucht im Winter helle, kühle Standorte um die 10°C, Rückschnitt jederzeit möglich. Blüht fast ganzjährig. Gefüllt blühende Typen sind regenempfindlich. Achtung! Lausgefahr! Monatlich frische Lausstäbchen in die Erde stecken!

Autor
Erwin Seidemann
Datum
7.5.2021
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Tomaten
Balkon
Terrasse
1.5.2025
Tomaten

Tomaten sind keine typischen Pflanzen für den Gemüsegarten, sie sind bei uns eigentlich Kübelpflanzen-Kulturen.

Sie brauchen ihre eigene Umgebung aber brauchen nicht viel Platz, es genügt eine Terrasse oder ein kleiner Balkon.

Es ist für jeden die passende Sorte dabei. Und falls zusätzlicher Platz da ist:  Ein kleines Gewächshaus schützt die Pflanze zusätzlich vor äußeren, negativen Einflüssen (Regen, Hagel).

 

Tomaten – oder Paradeiser, Goldapfel, Liebesapfel, Paradiesapfel.

Heimat: Südamerika,Peru

Verbreitung in Mitteleuropa erst seit knapp 100 Jahren

 

Wuchs: Die Tomate wird in Stabform mit unbegrenztem Wachstum (bis zu 5 Meter) und in Buschform mit begrenztem Wachstumgehalten

Frucht: Von der Frucht her unterscheidet man

- Hellfrucht (2 Samenkammern, rund, wenig Trockensubstanz)

- Fleischtomatentypen (unregelmäßige Frucht, mehrere Kammern)

- Flaschentomaten (längliche, spät reifende Frucht)

- Cherry- und Cocktailtomaten (kleinfruchtig 10-40g, sehr schmackhaft),

Manche Fleischtomaten wie Ochsenherz, Steaktomaten etc. werden bis 1,2 kg schwer, manche wie „Ribisel-Tomaten“ nur 7-10g.

Farbe: Hauptfarbe ist rot, dann gelb, orange, violett, dunkelrot, zitrusfarben, gestreift usw.

Die Tiroler Tomate des Jahres „Süße Hanna“ ist beispielsweise eine orange Cherrytomate.

Boden

Durchdringend humusreich, gelockert, regelmäßig feucht gehalten, schwachsaurer pH-Wert; sehr nährstoffreich!!

Pflanzung

Nach der Aussaat im März oder dem Kauf einer getopften Pflanze im Mai zu den Eismännern hin auspflanzen an einen sonnenreichen Platz im Gemüsebeet im Abstand von 80x50 cm (Stabtomaten) oder 50x40 cm (Buschtomaten), im Kleingewächshaus schon im April auspflanzen, imTopf an der warmen Hauswand Anfang Mai.

Düngung

Regelmäßige Düngung mit festen organischen Düngern wie Schafwollpellets in der Vorbereitung des Bodens auch Calcium geben. Alles in den Boden/Topf mit einarbeiten, idealerweise auch flüssig übers Giesswasser mit Bio-Dünger nachdüngen!

 

Pflege

- aufstäben: 1,50-2 m hohe Stützstäbe verwenden, eintriebig ziehen. Veredelte Tomaten sind stärker im Wuchs und können zweitriebig gezogen werden

- ausgeizen: alle Nebentriebe, die aus der Pflanze entspringen (aus den Blattachseln heraus) gehören entfernt und zwar vollständig, nicht nur abzwicken, weil nur dann kommt genügend Licht zur Frucht und die Pflanze verkrautet nicht.

 

Pflanzenstärkung

Vorbeugend gegen Krautfäule, die in kühlen Sommern bereits vor der Ernte einsetzen kann, mit Kräuterauszügen (Ackerschachtelhalm) spritzen. Pilzkrankheiten sind die größere Gefahr als Läuse oder Weiße Fliege.

 

Ernte
Buschtomaten ab Mitte Juni, ansonsten im Freiland ab Mitte Juli, die meisten ab August; nur voll reife Früchte haben besten Geschmack.

 

Inhaltsstoffe
Karotin, Apfel- und Zitronensäure; Vitamine A,B,C mit hohem, gesundheitlichen Wert, außer dass die unreife Frucht mit dem Inhaltsstoff Solanin sogar gesundheitsschädlich ist! Dunkel fruchtige wieIndigo Rose, Kakao oder Cookie sind für jene, die säureempfindliche Mägenhaben, ideal.

 

Arten

Buschtomaten: 20-50cm hoch, kein Ausbrechen erforderlich. Je nach Sorte für Balkontröge, für große Töpfe oder für das Hochbeet, auch als Ampelpflanze. Früchte sind meistens rot, aber auch gelbe Sorten sind möglich; kirschgroße, geschmacklich sehr gute Früchte. Hauptsorten sind Evita, Babyboomer und Balconi.

 

Fleischtomaten: Pflanzen werden bis 1,60 m hoch, Früchte platt rund bis gerippt; zum Kochen, Grillen, aber auch für Salate, bis zu 600 Gramm/Frucht. Aufbinden/Ausgeizen erforderlich

 

Rispen- und Salattomaten: im Freien bis 2-3m hoch, die Klassische, muss ausgegeizt werden.

 

Cocktail- und Cherrytomate: bis zu 3 Meter hoch werdend, brauchen Gerüste, muss aber ausgegeizt werden. Für Frischverzehr, zum Zieren von Speisen usw. Sehr beliebt. Heuriges Tiroler Gemüse des Jahres ist die sehr gute und süße, aromatische „Süße Hanna“ (Sorte Honeycombe).

 

Sonderformen wie Pelati, Saucentomaten, Steaktomaten etc.: bis zu 1,60 Meterhoch werdend; für Salate und für die Ketchup Produktion. Sehr saft- und ertragreich. Aufbinden erforderlich.

 

Veredelung als Sonderform:

Seit über 25 Jahren hält das Veredeln von Tomaten auch im Privatbereich Einzug. Dabei wird wie bei einer Rose die Unterlage angebaut (Februar) und das Edelreis darauf gepfropft.

Die Unterlage ist eine Wildform, meist starkwüchsig und äußerst robust, was den Boden anbelangt samt Resistenzen; das Edelreis ist die jeweilige bekannte Tomatensorte, die dann früher und vor allem nachgewiesen reichhaltiger in Ertrag geht und nicht zu vergessen etwas robuster auch gegenüber diversen Tomatenfäulnispilzen ist. Und sie kann ZWEITRIEBIG gezogen werden!

 

Foto: Aurelie Guidi

Alles über die beliebten Fruchtgemüse!

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Wintergarten
Einwintern
Kübelpflanzen
25.10.2024
Einwinterung von Kübel- und Terrassenpflanzen

Welche Pflanzen sind davon betroffen?

ALLE frostempfindlichen Pflanzen auf der Terrasse und dem Balkon!

Sundevilla, Oleander, Bougainvillea, Margeriten, Enzianbaum, Jasmin, Wandelröschen, Zitrusbäumchen etc.

 Jetzt muss man die Pflanzen schön langsam auf ihren Überwinterungsplatz stellen und der wäre:

Ganz allgemein: nachts unter 10 Grad Celsius, hell (Tageslicht) und eine Stelle, wo man gelegentlich hinkommt zum Giessen (nicht zum Düngen, weil das soll man ja nicht gleich, erst im Spätwinter beginnend).

 

Wie und wann schneide ich zurück?

Generell beim Einräumen, weil man sie eh in Arbeit hat und ihr dann den meisten Druck nimmt (durch Reduktion des Volumens).

Die meisten Pflanzen kann man um bis zu 2/3 reduzieren, den Oleander um die Hälfte, Zitrus nach Form schneiden.

Die meisten schneidet man in „Form“.

 

Welche Gefahren lauern?

Schildläuse, Blattläuse, Spinnmilben

Am besten beim Einräumen mit einem biologischen Seifenlaugen-, Rapsöl- oder Paraffinölprodukt absprühen und dann alle paar Wochen beobachten. Spritzungen mit vitalisierenden Tees und Brühen (im Blumenpark erhältlich), bestehend aus Brennnessel und Schachtelhalm alle paar Wochen – vorbeugende Anwendungen sind immer besser.

 

Wann umtopfen?

Im März oder April erst, da ist die beste Zeit.

 

Herbstdüngung:

Ja, bitte, wird nicht schaden, wenn man einmal Erwins Reifedünger einstreut, nicht öfters.

 

Tipp!

Gar nicht erst daran denken, in einer unbeheizten Garage oder unter einer Pergola zu überwintern, auch nicht mit doppelt und dreifach Vlies und Folie - es macht einfach null Sinn!

Vielleicht überlebt es mal eine Engelstrompete oder ein Olivenbäumchen, aber das sind dann die Ausnahmen von der Regel!

 

 

Welche Pflanzen sind davon betroffen? Wie und wann schneide ich zurück? Welche Gefahren lauern?

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Einwintern
Terrasse
17.11.2023
Einwinterung winterharter Terrassenpflanzen

VORWEG: Zum „Einpacken“ ist’s noch zu früh, dazu ist noch zu warm, aber, wie schon gesagt, es kann schnell gehen und im Dezember sollte es dann auch schon passiert sein. Aber dann hat man oft nicht mehr den Kopf dafür und Pflanzen gehen kaputt.


Warum soll man winterharte Pflanzen ÜBERHAUPT einwintern müssen?

Durch den besonderen Umstand, dass die Pflanze nicht in die Erde gepflanzt wird, hat sie deutlich weniger Schutz, das bedeutet: die Wurzeln können von außen stärker frieren, zudem kann die Pflanze durch die phasenweise höhere Erwärmung durch die Wintersonne, leichter austrocknen. Diese „Frosttrocknis“ wirkt sich oft negativ aus und die Pflanze kann erfrieren UND vertrocknen gleichzeitig. Da kann man vorbeugen!

Welche Pflanzen KANN es beispielsweise betreffen?

Japanischer Ahorn, Rosen, Kirsch-Lorbeer, Bambusse, andere immergrüne Nadel- und Laubgehölze wie Stechpalme.

Es betrifft sicherlich keine Eibe, Thuje, Fichte, Föhre etc. Diese sind dem Winter gegenüber härter, den meist nicht winterfesten Terracottatopf muss man aber dennoch einmachen, aber dann dafür die Pflanze nicht!

Was sind die Voraussetzungen für die Einwinterung?

  • Prinzipiell sollte dies nicht zu früh erfolgen, da die Pflanze möglichst lange ungeschützt stehen sollte, damit die Härte nicht abnimmt. Die Einwinterung sollte erst dann erfolgen, wenn nebst Nachttemperaturen auch die Tagestemperaturen nicht mehr über 5°C betragen, d.h. meistens erst gegen Ende November/Anfang Dezember.
  • Folgende Utensilien sind ratsam: Holzkeile oder Styroporplatten als Topfunterlage, damit der Topf nicht auf dem Boden anfriert und so unter Luftabschluss kaputt geht. Weiteres entweder Kokosmatte, Vlies, Noppenfolie oder seit einigen Jahren die NUMMER 1 Schafwollmatten zum Einwickeln des Topfes, damit die feinen Haarwurzeln der Pflanze am Topf Rand nicht komplett eintrocknen. Vlies sollte man dann auch zumindest immer parat halten, um die Pflanze zu schützen, aber, wie erwähnt, nicht zu früh.
  • Wenn dann auch tagsüber die Temperaturen nicht höher als der Gefrierpunkt sind: Die Pflanze wird dann „einfach“(nicht doppelt und dreifach) mit einem Vlies eingewickelt und gegen Wind mit einer Schnur befestigt. Besonders Pflanzen, die in der Sonne stehen, sind gefährdet, hier extrem Bambus, Rosen, Kirschlorbeer und andere immergrüne Laub- und Nadelgehölze. Wenn man sie in den Schatten stellt, braucht man meistens nur den Topf und nicht die ganze Pflanze schützen. Man bedenke nämlich, dass die Pflanzen im Winter Wasser verdunsten, daher sollte man diese so gut als möglich davor schützen, ohne sie zu sehr zu verwöhnen.
  • Je tiefer/größer das Gefäß, desto höher die Härte, weil meistens ausreichend Wasser da ist für die Pflanze. Daher vor dem Einwintern unbedingt ausreichend wässern.
  • An den wirklich warmen Föhntagen(z.B. 1 Woche lang 12°C und mehr) sollte man das Vlies von der Pflanze herunternehmen, da sich sonst Wärmestaus und Trockenstellen ergeben, die nur mehr schwer auszumerzen sind.
  • Eine Herbstdüngung mit einem Stickstoff-armen und stattdessen Kalium-betonten Volldünger ist immer ratsam, weil auch dann das Holz besser ausreift und die Härte zunimmt. Aber, wie erwähnt: Stickstoff haltige Dünger sollte vermieden werden (Blaukorn, Hornspäne, Schafwolle), da dies die Pflanze eher zum neuerlichen Austreiben bewegt.

VORWEG: Zum „Einpacken“ ist’s noch zu früh, dazu ist noch zu warm, aber, wie schon gesagt, es kann schnell gehen und im Dezember sollte es dann auch schon passiert sein.

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