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Erwin’s Gartenschule

Was man jetzt schon "hinaustun" darf und was nicht

Wir machen – dem sehr schönen, aber leider – für Gartenfreunde – saukalten Wetter geschuldet eine kleine Tour durchs Pflanzenreich, was man denn schon rausstellen bzw. rauspflanzen kann.

Wie viele Minusgrade halten welche Blumen, Kräuter und Gemüse aus und wie kann man sie schützen wenn es solche Temperaturen gibt?

 

Voraussetzungen zur Pflanzung ins Freie:

Der Boden sollte gelockert, vorbereitet und nötigenfalls mit frischer Pflanzerde aufgebessert werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Boden nicht mehr so stark gefroren, also „offen“ ist… daran scheitert es im Augenblick, das kann um diese Zeit durchaus vorkommen. Wir waren es aber schon anders gewöhnt, nämlich, dass es Ende Feber schon frühlingshaft war in den vergangenen Jahren. Und man muss schon einen Wasseranschluss haben, um die Pflanzen zu gießen.

Für die empfindlicheren unter den Pflanzen ist aber IMMER ein Vlies parat zu halten, nötigenfalls die eine oder andere Nacht noch rein ins kalte Vorzimmer….

 

Machen wir die Kategorien wie folgt durch:

1. Blumen (Primeln, Narzissen, Stiefmütterchen, Nelken, Gänseblümchen, Goldlack, Tulpen….)

2. Stauden, Bäume und Sträucher wie zB Obstbäume, Blütensträucher, Blütenstauden (Polsterstauden, Steingartenpflanzen)

3. Kräuter und Gewürze (Thymian, Rosmarin, Salbei, Bohnenkraut, Rucola, Basilikum)

4. Gemüse (Salatpflanzen, Kohlgemüse, Mangold….)

5. Kübelpflanzen (Oleander, Margeriten)

 

1. Blumen:

Aus dem Gewächshaus stammende können, je nach Abhärtungsgrad schon ohne weiteres ins Freie, lediglich Temperaturen unter MINUS 5°C setzen den geöffneten Blüten, nicht den Knospen oder Pflanzen selbst zu. Steifmütterchen, Narzissen können also bereits problemlos ins Freie. Es ist immer besser, Freiland taugliche Pflanzen ins Freie zu geben und nicht im warmen Zimmer zu verweichlichen. Notfalls immer ein Vlies parat halten, das zahlt sich schon aus! Viele pflanzen sich auch Schalen bei Eingängen, Vorgärten, Gräber, das geht IMMER.

2. Stauden und Bäume:

Diese können IMMER ins Freie, sind meist unbelaubt bei Obst und Sträuchern, kurz vor dem Austrieb. Da ist es NULL Problem, auch eine Magnolie, ein Schneeball, alles winterfest und abgehärtet. Himbeeren, Erdbeeren, alles darf bereits raus, aber – stimmt – der gefrorene Boden. Pickeln sollte man nicht müssen.

3. Kräuter:

Mediterrane, meist winterfeste Kräuter und Gewürze wie Rosmarin, Thymian, Salbei, Bohnenkraut, Oregano etc. dürfen selbstverständlich schon raus, auch Schnittlauch, Rucola und Petersilie. Basilikum, Majoran, Dille oder Kerbel sollte noch nicht raus denn dafür ist es definitiv zu früh. Aber so ein Kräuterkistl vermittelt schon fast Sommergefühle und die ersten Kräutlein sind immer die gschmackigsten.

4. Gemüsepflanzen:

Der frühe Vogel fängt den Wurm, wie es heißt. Wenn man früher anfängt, hat man beste Chancen auf den besten Salat des Jahres, weil im Frühjahr dieser am besten wird, die meisten Inhaltsstoffe hat. Eichblattsalate und Lollos sind die härtesten (bis minus 5°C), Kopfsalat, Eissalat, Romanischer oder Pflücksalate brauchen Vlies, ein Frühbeet oder ein geschütztes Hochbeet. Kohlgemüse wie Kohlrabi und Co. brauchen auch noch leichten Vliesschutz, aber gerade sonnige Standorte bieten hier schon tollen Schutz, gepaart mit Vliesabdeckung und nach 45-50 Tagen gibt das einen knackigen Kohlrabi. Auch Mangold darf schon raus, Sellerie oder Rohne besser noch nicht.

 

5. Kübelpflanzen:

Margeriten oder Oleander dürfen noch nicht raus und wenn, dann bitte nur geschützt an der Hauswand. Möglich sind Freilandpalmen oder Oliven, Zitrus leider definitiv noch nicht, wäre auch schade um die reifenden Früchte. Aber bitte nicht bis Mitte Mai warten, Kübelpflanzen kann man schon im April vielerorts zum Abhärten ins geschützte Freie rausstellen, sprich an die Hausmauer, Pergola etc.

Autor
Erwin Seidemann
Datum
4.3.2022
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Frost
Blumen / Blüten
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19.4.2024
Frostnächte

Viele Menschen haben in Vorfreude auf den Sommer bereits eifrig gepflanzt, auch Vieles, was keine Fröste verträgt, bzw. was durch die Vorkultur im Gewächshaus entsprechend „weich“ und noch nicht abgehärtet ist. Teilweise wurden sogar schon Tomaten und Gurken im Freien ausgepflanzt…..

Wie schlimm sind Frostschäden und was machen sie mit den Pflanzen, wenn dies passiert?

Was kann der Frost anstellen, das noch länger als momentan sichtbar, nachwirkt? Der Frost ist zellenzerstörend, lässt Knospen „explodieren“ und Zellsäfte (Zucker, Peptide, Aminosäuren) austreten, die  dann Pilze und Schädlinge anlocken.

 

Was tun?

Pflanzenstärkende Tees anwenden: Kamillenblütentee, Ackerschachtelhalmbrühe, Salbeiauszug. Das fördertund unterstützt den Zellverschluss und die Wundheilung sehr. Selbst im Sommer kann es beispielsweise an Früchten noch Folgen dieses Frostes geben, vor allem bei jungen Marillen, Pfirsichen etc.

Wann schneidet man Frostschäden einfach weg?

Prinzipiell gar nicht, aber natürlich sind solche optischen Schäden auch dann und wann zu entfernen, manchmal MUSS man auch zurückschneiden, sollte sich aber eher auf Blumen und Zierpflanzen beschränken, nicht wirklich gut bei Obstbäumen.

Wann kann man das Vlies wieder runtergeben, wann macht es Sinn?

Bei jedem Grad ÜBER dem Gefrierpunkt kann man es nachts herunten lassen, im Endeffekt aber erst wirklich bei beständigen, nächtlichen Plusgraden. Das betrifft praktisch allegefährdeten Pflanzen, Balkonblumen, Kübelpflanzen, Terrassenpflanzen, Gemüse,Obst (in Blüte). Wenn der Tag mal 10°C hat, dann gehört es ohnehin weg, das ist klar.

Bitte nicht sofort zu düngen beginnen, um die Pflanzen zum Wachstum zu „zwingen“, das ist das Schlechteste, die Pflanzen brauchen zuerst mal Kontinuität, Erholung etc.

 

Was passiert bei Frost (UNTER 0°C, das heißt ab minus 1-2 Grad)?

Frost dringt in Jungtriebe, Blüten, Jungfrüchte ein. Frost richtet hohen MECHANISCHEN Schaden an, die Folge ist dann das Platzen der Zellen, wo dann Zuckerverbindungen mit dem Saft austreten. Folgen sind auch ein sehr hoher Schädlingsdruck im Anschluss, weil durch den Austritt des Saftes solche angelockt werden, auch Pilze. Das ist nur ein Folgeschaden, der erst in einigen Wochen zum Tragen kommt, im Moment ist es dann der bevorstehende Ertragsausfall.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Frost zerstört indiesem Stadium die Pflanzen.

Betroffen sind Gemüse,Kräuter, die nicht winterfest sind und keine Frosttemperaturen aushalten. Aberauch Blumen, Obstgehölze, nicht nur Äpfel, auch Himbeeren, Heidelbeeren, diefrüh blühen, aber auch Erdbeeren, die grad blühen!

Kübelpflanzen, die man schonrausgestellt hat wie Fuchsien, Margeriten, aber sogar Ziergehölze wie schöne,japanische Ahorne, Fliederblüten etc.

 

Ein weiterer Aspekt ist derSchneedruck:

Unbedingt abschütteln, wenner zu schwer wird, ansonsten aber bei nicht gefährdeten Pflanzen oben lassen,weil er Schutz bieten, es bleibt drunter „warm“.

 

Was kann man aktiv tun?

 

Frostberegnung!

Auf die Minusgrade abwartenund dann sofort auf Dauerbetrieb schalten, Sprich ständig über die Pflanzensprühen! Pro Minusgrad muss 1 mm Eisschicht drauf sein, unter minus 5 wird danndie Last zu schwer…. Ist im Hausgarten eher schwierig anzuwenden.

 

Abdecken mit Vlies!

Eine Schicht Gemüsevlieshaltet minus 5-6°C ab, die Pflanzen müssen ganz bedeckt sein, nicht nur „einbissl drauflegen“, 2 Schichte, die aber dann schwer sind, halten minus 8 ab!

Bei 2 Schichten können diePflanzen drunter brechen (Rosen, Hortensien, Marillen).

 

Baldrianblütenextrakt! WÄRMEGEBER!

Leider immer noch schwer zukriegen, aber wirksam. Ein paar wenige Tropfen auf einen Liter Wasser geben,nachmittags gespritzt, hält für 12 Stunden Frost bis minus 5°ab!

 

Wie schlimm sind Frostschäden und was machen sie mit den Pflanzen, wenn dies passiert?

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8.3.2024
Frostschäden bei Frühblühern weitgehend vermeiden

Frostschäden bei Frühblühern weitgehend vermeiden

Was kann der Frost anstellen, was noch länger als momentan sichtbar, nachwirkt

Der Frost ist zellenzerstörend, lässt Knospen „explodieren“ und Zellsäfte (Zucker, Peptide, Aminosäuren) austreten, die dann Pilze und Schädlinge anlocken.

Was tun?

Pflanzenstärkende Tees anwenden:

Kamillenblütentee, Salbeitee. Das fördert und unterstützt den Zellverschluss und die Wundheilung sehr. Selbst im Sommer kann es beispielsweise an Früchten noch Folgen dieses Frostes geben, vor allem bei jungen Marillen, Pfirsichen etc.

Wann schneidet man Frostschäden einfach weg?

Prinzipiell gar nicht, aber natürlich sind solche optischen Schäden auch dann und wann zu entfernen, manchmal MUSS man auch zurückschneiden, sollte sich aber eher auf Blumen und Zierpflanzen beschränken, nicht wirklich gut bei Obstbäumen.

 

Wann kann man das Vlies von den empfindlichen Pflanzen wieder runtergeben,wann macht es Sinn?

Bei Graden um den Gefrierpunkt 0 bis plus 1 °C  nachts kann man es weggeben, im Endeffekt aber erst bei beständigen, nächtlichen Plusgraden.

Hausgärten und Erwerbslandwirte (Gemüse/Obst) sind die in erster Linie Betroffenen!

Zusammen gefasst  - und jetzt: was tun?

Was passiert bei Frost (UNTER 0°C, das heißt ab minus 1-2 Grad)?

Frost dringt in Jungtriebe, Blüten, Jungfrüchte ein. Frost richtet hohen MECHANISCHEN Schaden an, die Folge ist dann das Platzen der Zellen, wo dann Zuckerverbindungen mit dem Saftaustreten. Folgen sind auch ein sehr hoher Schädlingsdruck im Anschluss, weil durch den Austritt des Saftes solche angelockt werden, auch Pilze.

Das ist nur ein Folgeschaden, der erst in einigen Wochen zum Tragen kommt, im Moment ist es dann der bevorstehende Ertragsausfall.

 

Der Frost zerstört in diesem Stadium die Pflanzen.

Betroffen sind Gemüse und Kräuter, die nicht winterfest sind und keine Frosttemperaturen aushalten.

Aber auch Blumen, Obstgehölze, nicht nur Äpfel, auch Himbeeren, Heidelbeeren, die früh blühen, Ziergehölze wie schöne, japanische Ahorne, Magnolien, etc.

Was kann man aktiv tun?

Frostberegnung

Auf die Minusgrade abwartenund dann sofort auf Dauerbetrieb schalten, Sprich ständig über die Pflanzensprühen! Faustregel: 1mm Wasser ist EIN GRAD Frostschutz. Das bedeutet,dass minus 5Grad C 5mm sind, was aber schon irrsinnig schwer auf den Pflanzenlastet, da können sie fast schon brechen.

 

Abdecken mit Vlies

Eine Schicht Gemüsevlies hält minus 5-6°C ab, die Pflanzen müssen ganz bedeckt sein, nicht nur „einbissl drauflegen“, 2 Schichten, die aber dann schwer sind, halten minus 8 ab. Bei 2 Schichten können die Pflanzen drunter brechen (Rosen, Hortensien, Marillen), sollte es dann draufregnen.

 

Baldrianblütenextrakt

Ein „Geheimtipp“, der eigentlich keiner mehr ist. Baldrianblütenextrakt ist ein Wärmegeber, der – am NACHMITTAG aufgesprüht, für EINE Nacht bei minus 5 Grad Celsius die Pflanze von innen auf 0°C „erwärmen“ kann. Kein Scherz, ist Fakt!

Ein paar wenige Tropfen auf einen Liter Wasser geben, spätnachmittags gespritzt, hält für 12 Stunden Frostbis minus 5° ab.

Problem: schwer erhältlich!

Wird in vielen Betriebenschon großflächig angewandt, z.B. im Weinbau in NÖ.

 

Erwärmen
Wird da und dort im Obstbau mit Bioethanol etc. gemacht, ist aber nicht ganz unumstritten und die Wirkung auch nicht 100%.

 

Ein weiterer Aspekt ist der Schneedruck in höheren Lagen, wenn es wieder mal runterschneien sollte:

Unbedingt abschütteln, wenn er zu schwer wird, ansonsten aber bei nicht gefährdeten Pflanzen oben lassen,weil er Schutz bieten, es bleibt drunter „warm“.

Was kann der Frost anstellen, was noch länger als momentan sichtbar, nachwirkt? Wann schneidet man Frostschäden einfach weg? Was kann man aktiv tun?

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Einwintern
Terrasse
17.11.2023
Einwinterung winterharter Terrassenpflanzen

VORWEG: Zum „Einpacken“ ist’s noch zu früh, dazu ist noch zu warm, aber, wie schon gesagt, es kann schnell gehen und im Dezember sollte es dann auch schon passiert sein. Aber dann hat man oft nicht mehr den Kopf dafür und Pflanzen gehen kaputt.


Warum soll man winterharte Pflanzen ÜBERHAUPT einwintern müssen?

Durch den besonderen Umstand, dass die Pflanze nicht in die Erde gepflanzt wird, hat sie deutlich weniger Schutz, das bedeutet: die Wurzeln können von außen stärker frieren, zudem kann die Pflanze durch die phasenweise höhere Erwärmung durch die Wintersonne, leichter austrocknen. Diese „Frosttrocknis“ wirkt sich oft negativ aus und die Pflanze kann erfrieren UND vertrocknen gleichzeitig. Da kann man vorbeugen!

Welche Pflanzen KANN es beispielsweise betreffen?

Japanischer Ahorn, Rosen, Kirsch-Lorbeer, Bambusse, andere immergrüne Nadel- und Laubgehölze wie Stechpalme.

Es betrifft sicherlich keine Eibe, Thuje, Fichte, Föhre etc. Diese sind dem Winter gegenüber härter, den meist nicht winterfesten Terracottatopf muss man aber dennoch einmachen, aber dann dafür die Pflanze nicht!

Was sind die Voraussetzungen für die Einwinterung?

  • Prinzipiell sollte dies nicht zu früh erfolgen, da die Pflanze möglichst lange ungeschützt stehen sollte, damit die Härte nicht abnimmt. Die Einwinterung sollte erst dann erfolgen, wenn nebst Nachttemperaturen auch die Tagestemperaturen nicht mehr über 5°C betragen, d.h. meistens erst gegen Ende November/Anfang Dezember.
  • Folgende Utensilien sind ratsam: Holzkeile oder Styroporplatten als Topfunterlage, damit der Topf nicht auf dem Boden anfriert und so unter Luftabschluss kaputt geht. Weiteres entweder Kokosmatte, Vlies, Noppenfolie oder seit einigen Jahren die NUMMER 1 Schafwollmatten zum Einwickeln des Topfes, damit die feinen Haarwurzeln der Pflanze am Topf Rand nicht komplett eintrocknen. Vlies sollte man dann auch zumindest immer parat halten, um die Pflanze zu schützen, aber, wie erwähnt, nicht zu früh.
  • Wenn dann auch tagsüber die Temperaturen nicht höher als der Gefrierpunkt sind: Die Pflanze wird dann „einfach“(nicht doppelt und dreifach) mit einem Vlies eingewickelt und gegen Wind mit einer Schnur befestigt. Besonders Pflanzen, die in der Sonne stehen, sind gefährdet, hier extrem Bambus, Rosen, Kirschlorbeer und andere immergrüne Laub- und Nadelgehölze. Wenn man sie in den Schatten stellt, braucht man meistens nur den Topf und nicht die ganze Pflanze schützen. Man bedenke nämlich, dass die Pflanzen im Winter Wasser verdunsten, daher sollte man diese so gut als möglich davor schützen, ohne sie zu sehr zu verwöhnen.
  • Je tiefer/größer das Gefäß, desto höher die Härte, weil meistens ausreichend Wasser da ist für die Pflanze. Daher vor dem Einwintern unbedingt ausreichend wässern.
  • An den wirklich warmen Föhntagen(z.B. 1 Woche lang 12°C und mehr) sollte man das Vlies von der Pflanze herunternehmen, da sich sonst Wärmestaus und Trockenstellen ergeben, die nur mehr schwer auszumerzen sind.
  • Eine Herbstdüngung mit einem Stickstoff-armen und stattdessen Kalium-betonten Volldünger ist immer ratsam, weil auch dann das Holz besser ausreift und die Härte zunimmt. Aber, wie erwähnt: Stickstoff haltige Dünger sollte vermieden werden (Blaukorn, Hornspäne, Schafwolle), da dies die Pflanze eher zum neuerlichen Austreiben bewegt.

VORWEG: Zum „Einpacken“ ist’s noch zu früh, dazu ist noch zu warm, aber, wie schon gesagt, es kann schnell gehen und im Dezember sollte es dann auch schon passiert sein.

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