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Erwin’s Gartenschule

Allerheiligen - das Hochfest unserer verstorbenen Angehörigen

Allerheiligen ist  ja das Hochfest unserer verstorbenen Angehörigen. Dies nimmt man meistens zum  Anlass, die Grabstätte noch einmal richtig auf Hochglanz zu bringen und sie  auch wintergerecht herzurichten. Häufig werden aber solche Aktionen  übertrieben. Drum sollten sich die direkten Angehörigen untereinander gut  verständigen und die Gestaltung gemeinsam koordinieren.

Nicht selten wirkt  dann das Grab eher aufgestapelt und überladen, als schön gestaltet. Und  manchmal - das ist mittlerweile öfters zu beobachten - steht gar nichts am  Grab!

Vorbereitungsarbeiten

Zuerst gehört das  Grab gereinigt, sprich, von meist schon verwelkten, nicht mehr schön  anzusehenden Sommerblumen "befreit". Diese werden kompostiert.  Meist befindet sich direkt an der Oberfläche ein dichtes Geflecht an Wurzeln  dieser Pflanzen. Auch diese sollten beseitigt werden.

Dann sticht man das  Grab mit einem Spaten ca. 20 cm tief um, gibt frische Erde und wenn  vorhanden, auch etwas Grünkompost darauf. Oberflächlich arbeitet man das  Ganze ein. Graberde gibt man erst später (nach der Pflanzung) darauf, um es  durch die dunkle Farbe der Erde edler erscheinen zu lassen.

Hat man leidglich  eine Grabschale, so muss ohnehin  nur der Inhalt der Schale kompostiert und neu bepflanzt werden.

Pflanzarbeit und Gestaltung

Mit Fortdauer des  Jahres schwindet auch die Zahl jener Pflanzen, die ihre Wirkung durch die  Blüte haben. Was im Sommer noch üppig und verschwenderisch mit Blüte umgeht,  besticht im Herbst und Winter eher mit Struktur und Schlichtheit.

Viele Menschen  decken das Grab nur mit Zweigen ab, dies können aber auch unterschiedliche  Arten davon sein. Das Einfachste sind Tannenzweige, die meist nur bis zum  Jahreswechsel ihre Benadelung halten. Häufig verwendet man aber Latschen,  Scheinzypressen oder Wacholder, die ergänzend ein schönes Farbenspiel auf die  Fläche bringen können und mit etwas liebevoller Gestaltung sehr effektiv  wirkt.

Möglichkeiten der  Gestaltung gibt es etliche, nur sollten sie durchdacht sein. Entscheidet man  sich dafür ein schönes Grabgesteck hinzustellen,  so sollte man Pflanzen nur dezent dazu verwenden, damit das Gesteck seine  volle Wirkung entfaltet.

Wenn man Chrysanthemen  verwendet, sollte man bedenken, dass diese ebenfalls sehr stark durch Blüte  und Farbe wirken und alles andere in den Hintergrund drängen. Die Blüten der  Chrysanthemen sind bis in den Spätherbst hinein schön, auch wenn die Pflanze  selbst nur geringe Minusgrade verträgt.

Auch sollte man  jetzt schon ans Frühjahr denken. Zwiebelblüherwie  Tulpen oder Narzissen sind jetzt zu pflanzen, wenn im Frühling das Grab wie  ein kleiner Garten erblühen soll.

Man kann auch im  Herbst bereits Stiefmütterchen pflanzen, dann spart man sich den Teil der  Frühjahrsbepflanzung. Sie blühen jetzt bis November/Dezember und dann wieder  ab April bis Ende Mai - das kann vorteilhaft sein.

Herbst/Winter-Blühergibt  es auch etliche. So z.B. Heidegewächse wie die Calluna (Besenheide), welche  klare Nummer 1 auf den Gräbern ist. Jeden 2.-3. Tag gehören sie gegossen, vor  allem bei sonnig-warmen Wetterverhältnissen wie heuer!

Kombinieren kann  man Heidegewächse sehr gut mit Zweigen, die man schichtweise dazwischen  auflegt oder hineinsteckt. Triebspitzen von Latschen, Wacholder, Zypressen,  Eiben oder ganz einfach Tannen geben hier erstens schöne Möglichkeiten und  zweitens wird der Boden vor dem Ausfrieren/Austrocknen etwas geschützt.

Man kann sich aber  auch einen Platz zentral für eine Chrysantheme lassen und dann rundherum Calluna  pflanzen. Wenn dann die Chrysantheme erfroren ist, stellt man über den Winter  ein schönes Gesteck hin.

Nicht ganz zu  vergessen sind winterharte, immergrüne Pflanzen wie kleine Nadelgehölze, aber  auch Zwerggräser, Polstermoos und Hebe oder Purpurglöckchen (Heuchera), bunte  Potpourien, die sich hervorragend für das Grab eignen und dem Ganzen einen  sehr lockeren und natürlichen Charakter verleihen.

Grabgestecke

Es besteht auch die  Möglichkeit, das Grab mit einem Gesteck schön zu schmücken. Die individuelle  Gestaltung je nach Geschmack und Beiwerk lassen hier der Fantasie freien  Lauf.

Man kann sich das Gesteck auch selbst binden

Man braucht dazu  eine Kunststoffschale (neuerdings auch aus alternativen, kunststofffreien  Materialien), eine Steckmasse wie zum Beispiel Oasis (was umweltbedenklich  erscheint) oder auch verdichtetes Moos, ein Drahtgeflecht, um die Steckmasse  nicht zerfallen zu lassen, Zweige (Latschen, Tannen...) und Materialien, mit  denen an das Gesteck ausführen möchte.

Die Größe des  Gestecks ist individuell, ein Urnengrab hat wenig Platz, ein Einzelgrab  ebenso, ein großes Doppelgrab sollte schon der Größe entsprechend ein großes  Gesteck zieren.

Häufig werden  mittlerweile Naturmaterialien ohne Färbung verwendet, aber auch Zapfen von  nicht heimischen Bäumen, aber auch exotische Trockenblüten und Früchte wie Protea  und Ananas.

Der Friedhofsgärtner berät gerne in allen  Detailfragen der Grabgestaltung, in ganz Tirol wird auch professionelle  Grabpflege angeboten.

Und wie schon  vorher erwähnt: Das Grab ist wie ein kleiner Garten, der gesamte Friedhof ein  großer. Und solange bei uns so ein gepflegter Umgang damit betrieben wird,  sollte man dies auch in jedem Fall achten und schätzen. Es ist ein wichtiger  Teil unserer Kultur und soll hochgehalten werden.

Autor
Erwin Seidemann
Datum
28.10.2019
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Von welchen Pflanzenreden wir?

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Jetzt muss man diese Pflanzen entweder abdecken (mit Vlies, das hält ein paar Grade Minus ab, aktuell ca. minus 3-4°C) oder an einen frostsicheren Platz stellen, wenn man dann noch was von ihnen haben möchte. Oder man stellt die Kübelpflanzen schon Richtung Überwinterungsplatz und der wäre: Ganz allgemein: nachts unter 10 Grad Celsius, hell (Tageslicht) und eine Stelle, woman gelegentlich hinkommt zum Gießen.

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Wie und wann schneide ich zurück?

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Grundsätzliches:

Der Herbst gilt als besonders gute Pflanzzeit für Bäume und Sträucher, weil die Bodentemperatur durch den Sommer optimal ist, Hitzephasen im Normalfall ausbleiben und auch die Feuchtigkeit wieder steigt. Noch dazu sind Pflanzen in dieser Zeit auch stärker zum Boden orientiert, sprich sie lagern die Nährstoffe aus den Blättern im Boden ein. Pflanzen können so stressloser anwachsen, das Ergebnis merkt man natürlich erst im nächsten Jahr.

 

Auf was achte ich beim Kauf von einem Obstbaum?

Ganz, ganz, ganz wichtig ist der Platz, den man von vornherein für die Obstbäume vorgesehen hat. Aus dem Platz ergibt sich dann die Wuchsform, die in Frage kommt.

Für kleine Gärten, Terrassen oder Topfbepflanzungen bietet sich Säulenobst, Zwerg-Obst oder Spindeln an.

Das entscheidende am Wuchs ist hier die Unterlage, auf die der Edelreis veredelt worden ist. Diese bestimmt das Wachstum und die Anpassungsfähigkeit an den Boden. Naturgemäß werden diese auf schwächer wachsenden Unterlagen veredelt. Zum Beispiel auf M111 oder M27, (M9) bei Äpfeln zum Beispiel.

Daher ist ein Qualitätsmerkmal beim Obstbaumkauf die Auskunft über die Unterlage. Nur wenn darüber Bescheid gewusst wird, kann man dem was danach folgt Glauben schenken!

Für normale Gärten empfehlen sich Buschen oder Viertelstämme (übliche Hausbaumgröße von 3-4m Größe und Breite), ebenfalls oft auf M111 veredelt.

Ein wenig mehr Platz braucht dann der Halbstamm, dafür kommt man hier dann auch gut mit dem Rasenmäher durch.

Zum Hochstamm greift man bei Streuobstwiesen oder wirklich großen Gärten. Diese haben durch ihre Größe einen sehr großen Einfluss auf Ihre Umgebung und sind dadurch ein wahrer Nützlingsmagnet.

Was ist beim Pflanzen zu beachten?

Im Herbst können neben bewährten im Topf gezogenen Obstbäume auch wunderbar wurzelnackte Obstbäume gepflanzt werden. Es gilt: Ca. doppelte Lochgröße vom Pflanzballen. Bei Containerobst bitte auch die Wurzeln mit einer Baumschere anschneiden, dies verbessert das Anwachsen. Bei Stammformen kann auch ein einfach, schräg eingeschlagebner Pflock von Vorteil sein. Dieser sorgt für zusätzliche Stabilität.

Beim Pflanzsubstrat kann der Gartenboden mit ein wenig Kompost gemischt werden. Pflanzerde oder eigene Obsterde sind natürlich von Vorteil.

Wichtig auch: Die deutlich sichtbare Veredelungsstelle darf nicht eingegraben werden, sonst kommt es zum Austrieb der Unterlage und evt. Zum Absterben der Edelsorte.

Muss ich schneiden?

Ganz klare Antwort: JA.

Der Pflanzschnitt ist im Hobbybereich der wichtigste Schnitt. Wenn dieser verabsäumt wird, kann sich der Baum nur schwer optimal entwickeln und man nimmt später immer nur Korrekturen vor.

 Daher: Den Obstbaum auf 3-4 starke Leitäste reduzieren, sich für einen Hauptast entscheiden und hier jeweils um ca. 1/3 einkürzen. Es soll eine schöne Dreiecks/Pyramidenform entstehen.

 

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Heidegarten / Heidebalkonien

Heidegärten erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie sind anspruchslos, pflegeleicht und lassen sich fast beliebig, jedoch meist auf sonnigen Plätzen und Hängen gestalten. Sollte es mal längertrocken sein, muss gegossen (bewässert) werden, ansonsten kann man jedoch darauf verzichten.

Wer einen größeren Heidegarten plant, kann auch besondere Strukturen und Wege mit einfließen lassen. Leichte Hügel und Sandwege bilden das typische Bild einer Heidelandschaft nach. Auch Findlinge aus Stein und mächtige Baumwurzeln prägen dieses Bild mit.

Blühende Heidegärten sind aber nicht nur optisch eine Augenweide, sie sind auch nützlich und bieten Vögeln, Insekten und Kleinlebewesen wichtigen Unterschlupf.

Die wichtigste Gattung der Heidelandschaft ist die Besenheide (Calluna vulgaris). Im Grunde genommen ist die Calluna, ähnlich wie z.B. der Lavendel, ein Zwergstrauch, der bis zu 35 cm hoch wird, teilweise verholzt und zurück geschnitten werden darf. Sie liebt nährstoffarme, kalkarme Böden, braucht humusreiche Schichten, die wasserdurchlässig sein sollten.

Eine Bereicherung und gleichzeitig eine Laune der Natur ist die so genannte Knospenheide, ebenso eine Besenheide. Die Knospen bleiben geschlossen, können so nicht aufblühen und befruchtet werden. Diese Knospen halten sich praktisch den ganzen Winter und sollten im Frühjahr ausgekämmt werden. Die farbigen Kelchblätter der Knospenblüher verfärben sich erst bei Temperaturen von etwa -10°C. Solange bleiben sie färbig und sind daher auch im Winter attraktiv, wenn einmal kein Schnee liegt.

Farben

Je nach Sorte gibt es Callunen in unterschiedlichen Blüten-, aber auch Blattfarben in goldgelb, gelbrot, silbrig, fast weiß und auch herkömmlichen Grün. Diese Gruppe heißt „Laubschöne“. Blütenfarben sind rot, rosa, weiß und lila.

Blüte

Die Blütezeit kann bei frühen Sorten schon ab Juli sein, spätere blühen dann zwischen September und Dezember. Wichtig ist gutes Eingießen im Herbst, besonders wenn es noch einmal richtig warm wird, danach braucht man nicht mehr viel Wasser zugeben.

Pflege

Im Frühjahr die Heidepflanzen zurückschneiden, eventuell ein paar Stiefmütterchen und Zwiebelblüher wie Wildtulpen und Wildnarzissen dazwischen pflanzen.

Einmal pro Jahr sollte man düngen, am besten im Frühjahr mit einem organischen Dünger!

Besonders interessant und attraktiv ist die Kombination aus herbstblühender Besenheide und winterblühender Schneeheide (Erica darleyensis und Erica carnea). Im Gegensatz zur Besenheide genügt ein „normaler“ Gartenhumusboden, es braucht praktisch keine saure Erde in den Boden (Torf, Nadelerde) fließen, solange genügend Humus enthalten ist. Schneeheide blüht in weiß, Rot und rosa. Die Blütezeit erstreckt sich von November und April. Bei uns bekannt auch als „Hoaderich“.

Begleitpflanzen

Als Begleitpflanzen für den Heidegarten sind folgende Pflanzen sehr wichtig und attraktiv: Zwergbirken und Birken als solches, kleinwüchsige Kiefern, Säulen-und Zwergwacholder, Ginster und auch Gräser wie Molinia, das Pfeifengras, aber auch Seggen und andere.

Es gibt auch zahlreiche neue Erica-und Heidearten, wie die Glockenheide Daboecia mit glänzendem Laub.

TIPP!

Am besten pflanzt man Heidearten, insbesondere die viele Calluna-Arten immer Flächenweise, also nicht zu viele unterschiedliche Arten bunt durcheinander, weil dadurch der echte Heidecharakter besser um Vorschein kommt. Man berücksichtige auch die unterschiedlichen Blattfarben und Blütezeitpunkte, damit es ein buntes, farbenprächtiges Bild ergeben kann!

Man sollte auch nicht zu eng pflanzen, 8 Stück pro m² genügen für eine Neupflanzung.

Balkon & Terrasse

Kein herbstlicher Balkon und keine Terrasse ohne Heidekraut! Wer keinen Garten hat, kann sich auch eine kleine Heidelandschaft in sein Balkonkistchen oder in Töpfen pflanzen.

Kombiniert mit anderen Herbstblühern und Blattpflanzen ergibt es dann ein herrliches Bild fastüber den ganzen Winter. Solche Kombinationspflanzen sind Silberblatt, diebunten Heuchera-Blätter, die Stacheldrahtpflanze (Calocephalus), verschiedene Zwerg-Gräser, Chrysanthemen, Günsel, Zierkohl und viele andere Arten!

Quasi zaubern Herbstpflanzen den Herbstzauber!

Wohin ein Heidebeet pflanzen?

Am besten sind Südhänge, aber auch Schieferböden an schattigeren Plätzen sind durchaus empfehlenswert, Die Pflanzenwahl ist zwar dort eingeschränkt, aber doch machbar. Kombinationen eines Heidebeetes mit Moorbeeten (Rhododendren) sind durchaus denkbar und können sehr ansprechend sein, besonders, weil die Blütezeit dadurch auf praktisch dasganze Jahr ausgedehnt hat, auch wenn es dafür gärtnerische Vorkenntnisse und Fingerspitzengefühl braucht.

 

Heidegärten erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie sind anspruchslos, pflegeleicht und lassen sich fast beliebig, jedoch meist auf sonnigen Plätzen und Hängen gestalten.

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