Erwin’s Gartenschule
Wintergemüse: Herbst ist Pflanzzeit - Winter ist Erntezeit!

Der Selbstversorgungstrend in der Küche – Bestes und Bekanntes aus dem eigenen Garten/Hochbeet/Frühbeet verwenden – setzt sich auch im Herbst fort. Was man im Oktober und teilweise auch noch November pflanzt, wächst auch noch gut an und kann fortan bis in den März/April hinein mehrmals Ernte bringen.
Viele schliessen gedanklich im Oktober mit Gemüse ab, vergessen aber ganz auf die immer beliebter werdende Winterernte, verschenken wertvollen, gesunden Platz, der im Frühjahr dennoch wieder frisch bepflanzt werden kann. Das alles funktioniert erwiesenermaßen auch in höheren Lagen bis 1000m Seehöhe!
Wie ist die „Pflege“?
Im Abstand von etwa 15 cm werden die Gemüsearten gepflanzt, einmal mit Herbst- oder Reifedünger, eventuell auch Steinmehl gedüngt, fest eingegossen und bis der Boden durchfriert, laufend etwas gegossen, dann mit Vlies im Winter durchgehend abgedeckt, nur zur Ernte geöffnet. Schnee ist egal.
Welche Gemüsearten sind hier gemeint?
Es sind vorwiegend BLATTGEMÜSE von mehreren Gattungen stammend, hier auszugsweise einige Beispiele:
Blattkohl und Blattsenf-Arten
Unter dem Namen „Asia-leafs“ verbergen sich asiatische Kohlgemüsearten wie Pak Choi, Tatsoi, Mizuna, Frizzey Lizzy und Frizzey Joe, das sind ganz leicht scharf schmeckende Blattgemüse, die man ROH, aber auch frittiert, karamellisiert oder gekocht verzehren kann, aber einfach gemischt in Wintersalaten mit einem leicht süssen Dressing (meine Empfehlung ,-) ). Diese Arten sind winterfest, können unter Vliesschutz in Hoch- und Frühbeeten den ganzen Winter draussen sein und wachsen nach etwa 6 Wochen nach und sind dann mitten im Winter erntereif. Das geht dann noch ein drittes Mal. Wichtig ist es, an frostfreien Tagen, am besten mittags zu ernten. Es gibt rot-, grün- und gelblaubige Arten.
Pflücksalate wie Lattiche, Batavia-Grün und Feldsalat(Vogerl)
Das sind ganz leicht bitter bis neutral schmeckende, meistens winterfeste Salatarten (heissen oft „Babyleaf“ oder „Multileaf“), die ebenfalls an frostfreien tagen um die Mittagszeit erntbar sind, meist 3-4 x bis zum April, aber nur unter Vliesschutz. Am besten lässt man das Vlies die ganze Zeit über drauf. Je früher gepflanzt wird, desto früher und länger die Erntezeit. Man bekommt diese Salate vorgezogen und wenn man sie JETZT gleich (bis 10.10.in etwa) noch selbst aussät, dann wird es noch was. Man verwendet diese am besten gemischt oder solo – oder gemischt in oft zugekauften Salaten oder mit anderen, typischen Wintersalaten wie Zuckerhut, Endivie oder Chinakohl, es bringt einfach irrsinnig viel Abwechslung.
Hirschhornwegerich, Winterportulak, Barbara-Kresse
Das sind echte Wintergemüsearten, die auch ohne Winterschutz winterfest sind, unter Schutz halt mehr Ertrag bringen. Es sind meist neutral , aber auch kresse-ähnlich schmeckende Blattgemüse, die am besten in Wintersalaten eingemischt, oft auch zur Speisenverzierung dienen, aber IMMER GUT schmecken und irrsinnig balaststoffreich sind.
Grünkohl
Immer beliebter wird Grünkohl, die Nationalspeise von Niedersachsen/Norddeutschland. Er ist winterhart und schmeckt nach den ersten Nachtfrösten am besten. Gekocht wie Kohlgemüse mit seinen speziellen Zutaten wie Mettwurst, Rauchwurst (Pinkel) oder Speck und Kochschinken eine Delikatesse. Wird sortenbedingt bis 120cm hoch, kann jetzt noch – als Großpflanze – gepflanzt werden und die Blätter dann von unten nach oben geerntet. Bekommt man geschnitten meist nur im guten Fachhandel und ist sehr gesund und nahrhaft.
Blatt- und Stielmangold
Wird als große Pflanze im Herbst gepflanzt und erstmals geerntet, ist dann im Freien winterfest, treibt frühzeitig schon im Feber aus und wird dann im März oder April ein zweites Mal geerntet, danach würde er bitter werden, wenn man nochmals ernten will.

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Kräutertöpfe im Zimmer halten
Wir stimmen uns auf die weihnachtlichen Genüsse ein und verfeinern diese mit frischen Kräutern. Das klingt um diese Jahreszeit exotisch, wirken die im Supermarkt angebotenen doch „importiert“ und von weither, was aber gar nicht sein muss.
Was passiert, wenn man diese Kräutertöpfe im Supermarkt oder Bioladenkauft? Halten diese, sind die nur für „einmal und dann ab in die Biotonne“ gedacht?
Kräuter in Töpfen gehen oft schnell ein - häufig aufgrund der falschen Pflege. Im Supermarkt sehen Petersilie, Basilikum, Rosmarin, Thymian und Schnittlauch meist recht knackig und frisch aus. Doch häufig verkümmern diese Topfpflanzen zu Hause in kürzester Zeit. Das ist nicht nur ärgerlich für den Käufer, sondern auch aus ökologischer Sicht nicht sinnvoll - Pflanze samt (meistens) Plastiktopf wandern oftmals direkt in den Müll.
Die meisten im Supermarkt erhältlichen Kräuter sind für den baldigen Verzehr gezüchtet. Sie wurden in Treibhäusern unter optimalen Bedingungen (oft künstlicher Belichtung) zu schnellem Wachstum angetrieben und sind daher nicht immer sehr robust, mit Ausnahmen halt. Die gegenwärtigen Energiekrisen sollten uns aber zum Umdenken bewegen.
Es gibt einige Möglichkeiten, die Kräuter am Leben zu erhalten. Besonders wichtig ist die richtige Menge an Gießwasser. Werden die Kräuter zu stark gegossen, bildet sich an den Stielansätzen Schimmel und sie gehen nach kurzer Zeit ein. Viele Kräuter vertrocknen auch einfach, weil sie eben NICHT genügend Wasser bekommen.
Als Faustregel gilt:
Die tägliche Wasserration bei Zimmertemperatur und vollem Licht sollte fünf-zehn Prozent des Topfvolumenbetragen. Das sind bei einem handelsüblichen Kräutertopf mit einem 600 ml Inhalt etwa 30-60Milliliter, Schnittlauch benötigt bis zu 60-120 Milliliter, ebenso Basilikum, welcher genauso viel braucht, überhaupt bei hohen Temperaturen und wenig Licht im Raum. Schnittlauch braucht besagte hohe Giessfrequenz, Petersilie und Salbei dagegen deutlich weniger, sprich 20-30ml/Tag, Thymian noch weniger, ebenso Rosmarin. Das sind die wichtigsten. Koriander braucht wiederum mehr, ebenso Kerbel. Rucola braucht auch eher so viel Wasser wie Schnittlauch.
All diese Kräuter sind um diese Zeit durchaus erhältlich, man prüfe allerdings die Herkunft und berücksichtigt gerade bei Kräutern, dass BIO-Qualität zubevorzugen ist!
Kräuter teilen und in neue Töpfe pflanzen:
Um die Lebensdauer zu verlängern, sollten die Pflanzen bald nach dem Kauf geteilt und neu eingetopft werden. Kräuter benötigen nährstoffarmes Substrat, eine Kräutererde - am besten Torf frei - ist beispielsweise geeignet. Aus einem Kräutertopf Basilikum, Rucola oder Petersilie lassen sich drei bis vier neue Topfpflanzen gewinnen. So erhalten die Pflanzen mehr Licht, Platz und Nährstoffe.
Das kann man NACH der ersten Abernte machen!
Der richtige Standort ist der HELLSTE (muss aber nicht pralle Südseite sein) und nicht am Kachelofen! Temperaturen 15-17°C sind ideal am Fensterbankl. Nicht zu viel besprühen, nötigenfalls mal hinunterschneiden, wenn man übersehen hat, dass die oft in Folientüten eingepackten Kräuter am Stielgrund schon schimmeln.
Nicht gleich wegwerfen, sondern ausputzen, gegebenenfalls eben mal stark einkürzen und auf Neuaustrieb warten (dauert über einen Monat im Winter).
Basilikum fühlt sich bei 20 Grad am wohlsten. Wer Basilikum verwenden möchte, schneidet am besten einen Trieb oder einen Teil davon ab, statt einzelne Blätter abzuzupfen. So kann die Pflanze besser neu austreiben und bleibt vital.
Im Winter Kräuter selbst ziehen?
Das ist sicher möglich, beschränkt sich aber aufgrund der geringen Lichtintensität und der meist nicht idealen Wachstumsbedingungen und Schädlingsanfälligkeit eher auf Kresse-Aussaat, die ja ganz einfach ist und Kresse ist ja super gesund!!! Hier braucht man nur Saatgut, ein Küchenpapier, besser Schafwoll-Vlies, einen wasserdichten, flachen Untersetzer und nach 1,5 Wochen spätestens bei 18°C kann man schon ernten.
Was passiert, wenn man diese Kräutertöpfe im Supermarkt oder Bioladen kauft? Halten diese, sind die nur für „einmal und dann ab in die Biotonne“ gedacht?
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Die Amaryllis ist eine sehr beliebte Wohnzimmer-Advent-Zwiebelpflanze für Standorte am NICHT südseitigen Fensterbankl, im Zimmer.
Direkte Sonneneinstrahlung ist deswegen zu vermeiden, weil sie zu schnell verblüht!
Sie wird zwischen Oktober und Dezember in einem Topf gepflanzt, der aufgrund der Standfestigkeit aus Ton sein kann (aber nicht muss) und der nur geringfügig größer sein muß als die Zwiebel selbst.
Bis zur Hälfte kann die Zwiebel aus dem Boden schauen. Bis zum Austrieb der ersten Knospen, in weiterer Folge der ersten Laubblätter, vergehen nur wenige Tage.
In dieser Zeit sollte die Erde feucht gehalten werden, aber nicht oben in den Zwiebel Schaft gießen, das erzeigt Faulstellen an der Blume selbst. Normale Blumenerde eignet sich am besten dafür. In weiterer Folge die Pflanze trocken halten, da sonst die Knospe sehr lang und instabil wird. Maximal jede 2 Wochen einmal Wasser geben – gerechnet ab dem Austrieb. Düngung ist in dieser Zeit nicht erforderlich. Schon nach spätestens 6 – 8 Wochen zeigen die Blüten ihr wahres, riesiges Gesicht. Blütendurchmesser von 20 cm sind keine Seltenheit.
Rosa, weiß, rot, pink und noch viele andere Nuancen dazwischen sind wunderschöne Beispiele dafür, wie explosionsartig die Pflanze treibt. Der Schaft kann bis 70 cm lang werden. Er muß dann allerdings gestützt werden, da die Blüte kopfschwer wird. Oft kommen bei großen, qualitativ hochwertigen Zwiebeln 2 –3 Blütenstiele zum Vorschein. Nach der Blüte im Laufe des Winters bildet sich das Laub prächtig aus.
Die Pflanze verträgt keinen Frost und muß daher an hellen Standorten geschützt und warm (18°) stehen. Sie ist außer auf Läuse praktisch auf keine Schädlinge empfindlich.
Blühen kann sie 2 Monate lang bei entsprechender, zuvor beschriebener Pflege.
Amaryllis Pflege nach der Blüte
Die Zwiebeln der Amaryllis (auch Ritterstern genannt) brauchen während ihrer gesamten Wachstumszeit (NACH DER BLÜTE!) regelmäßige gute Ernährung, damit sie bereits für die nächste Saison ausreichend Nährstoffe einlagern können. Sollte die Pflanze über zu wenig Nährstoffe verfügen, greift sie auf ihre eigenen Kraftstoffreserven zurück und zehrt sich sozusagen selbst auf. Die Zwiebel wird klein, verliert an Festigkeit und wird gegenüber Krankheiten und Pilze anfällig. Nach der Blüte tragen die Blumen noch lange ihr zierendes, dickes Laub. Und genau so lange sollte man sie auch weiter gießen und regelmäßig düngen. Wer die Amaryllis nach der Blüte nicht mehr sehen mag, kann sie ja an einen unauffälligeren Ort rücken, wo sie nicht stören – im Sommer auch draußen stellen, dann aber halbschattig bis schattig, damit die Blätter nicht verbrennen.
Nur wenn die Blätter bzw. der gesamte oberirdische Teil der Pflanze entsprechend Zeit hat, sich "einzuziehen", und man nicht vorher unansehnliche Teile entfernt, bekommt die Zwiebel die notwendige Kraft, in der folgenden Saison erneut auszutreiben, bzw. Tochterzwiebeln zu bilden.
D.h. verblühte Blüten oben abschneiden, den gesamten Blütenstand erst dann entfernen, wenn er dürr geworden ist. Die Blätter dranlassen, bis sie gegen Sommer von selbst einziehen.
Entsprechend dem natürlichen Zyklus beginnt die Ruhephase der Amaryllis mit Anfang August. Gießen und Düngung werden ab diesem Zeitpunkt vollständig eingestellt und die Pflanze kühl gestellt (im Topf oder ausgetopft), z.B. im Keller. Da das Laub dann einzieht und Photosynthese damit nicht mehr nötig ist, kann es für diesen Zeitraum ruhig dunkel sein.
Ab Ende November holt man die Amaryllis wieder aus ihrem Ruheraum heraus und entfernt eventuell altes Laub. Man topft sie in frische Erde ein (Achtung: Amaryllis-Zwiebeln werden höchstens so tief gesetzt, dass der Hals noch aus der Erde herausragt), fängt ganz langsam mit dem Gießen an (Achtung: die Gefahr des Schimmelns oder Faulens ist zu diesem Zeitpunkt sehr groß) und stellt sie bei Zimmerwärme und Tageslicht auf.
Wird die Zwiebel der Amaryllis zu weich ist dies ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Zwiebel fault. Ihr Standort ist entweder zu kühl oder zu nass.
Die Amaryllis ist eine sehr beliebte Wohnzimmer-Advent-Zwiebelpflanze für Standorte am NICHT südseitigen Fensterbankl, im Zimmer. Direkte Sonneneinstrahlung ist deswegen zu vermeiden, weil sie zu schnell verblüht!
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Der Hauseingangsbereich ist so etwas wie die Visitenkarte eines jeden Hauses. Zwei Töpfe, die rechts und links von der Eingangstür platziert sind, verschönern den Anblick schon sehr.
Vom Aussehen her sollten die Gefäße, aber auch die Pflanzen, von der Form her zum restlichen Haus passen. Nur so entsteht ein harmonisches Bild. Viele haben solche Gefäße vielleicht noch vom Sommer her irgendwo rumstehen.
Ob man die gleichen Pflanzen und selben Töpfe wählt, ist Geschmacks- und Geldsache, doch im Allgemeinen wird es als harmonischer angesehen, wenn die Töpfe und deren Inhalt sich gleichen oder zumindest harmonieren.
Man kann solche Pflanzen, soweit auch jetzt in dieser Zeit in Fachbetrieben verfügbar, bis in den Winter hinein bepflanzen und aufstellen, auch im Dezember ist das kein Problem und absolut möglich.
Wenn man die Töpfe mit Inhalt rund ums Jahr stehen lassen möchte, sollte man sich für immergrüne Pflanzen entscheiden. Natürlich müssen sie winterhart sein. Man muss aber auch bedenken, dass der
Standort eines Hauseingangs zumeist einer mit weniger Sonneneinstrahlung ist, daraus resultiert die Pflanzenwahl.
Der Klassiker war, bevor der Zünsler kam, der Buchs. JETZT gibt es sehr gute Buxus-Ersatzpflanzen, die resistent sind, anspruchslos und den „Kriterien“ entsprechen. Es sind „Stechpalmen“ (ILEX), die nicht stechen, sondern ganz harmlos sind und noch dazu wunderschön glänzen. Oder der immergrüne „Bloombux“, der im Frühjahr sogar blüht. Diese kann man in beliebige Formen schneiden, sind oft als Kugel oder Pyramide erhältlich. Im Winter kann man sie dekorativ verpacken und sogar (energiesparende) Lichterketten dranhängen. Die Pflanzen sind absolut unempfindlich, alle 2 Wochen gut zu gießen genügt. Schneiden und in Form bringen tut man sie dann wieder im Sommer.
Auch viele klein bleibende Nadelgehölze machen sich gut im Eingangsbereich eines Hauses und sind für Tröge geeignet. Von verschiedenen Eibenarten über Wacholder, Zypressen bis hin zu Kiefern(Föhren, Latschen) bis zur wieder sehr modernen Zuckerhutfichte – besonders Nadelgehölze sind sehr elegant! Sie kommen mit wenig aus, sogar die schlechten Lichtverhältnisse in solchen Eingangsbereichen stecken sie meistens gut weg.
Natürlich sollte man auch den „Lebenden Weihnachtsbaum“ (meistens Nordmanntanne) nicht vergessen, hier gilt als besonders attraktiv (wegen seiner blauen Zapfen) die
Koreatanne mit dem süßen Sortennamen „Molly“, sehr anspruchslos und winterhart und langsam wüchsig.
Es gibt auch immergrüne Pflanzen für diesen Zweck, die noch dazu blühen. Manche von ihnen haben dann sogar noch Früchte, meist Beeren, als besondere Zierde.
Skimmie – die Pflanze wird nur 50 bis 70 cm hoch und blüht im Mai. Die Blüten riechen sehr gut. Die zahlreichen roten Beeren zieren die Pflanze den gesamten Winter über. Der Standort kann halbschattig bis schattig sein. Die Skimmie benötigt nicht viel Pflege und ist natürlich winterhart. Ähnlich verhält es sich mit der Lavendelheide Pieris, die ebenso schön glänzendes und immergrünes Laub hat, in den Laubfarben sogar spielt und im Frühjahr in Weiß blüht.
Ein persönlicher Favorit ist die Schnee- oder Christrose, die es auch in unterschiedlichen Sorten von weiß, cremefarben bis Rose gibt, ist immer was Besonderes, absolut winterhart, auch um diese Zeit gepflanzt, immergrün und blüht wirklich den ganzen Winter, gießen sollte man, düngen nur Calcium. Tipp: gemörserte Eierschalen auf die Erde geben – das deckt den erhöhten Kalkbedarf ab!
Allen Eingangsbereichspflanzen sollte angemerkt werden, dass sie gegossen, aber grundsätzlich nicht gedüngt werden sollen, am besten immer mit eiskaltem Wasser, nicht mit warmem.
Schön ein- und verpacken kann man sie auch effizient, so, dass es sehr gut aussieht, am besten ein naturfarbenes Vlies, ein Schafwollvlies verwenden, dann mit Bändern und Zubehör(Naturmaterialien!!!) hübsch schmücken.
Vielleicht findet man beim Waldspaziergang ein bisschen abgebrochenes Astwerk, mit Baum Bart behängen oder Moos und Flechten, sieht gerade im Winter sehr dekorativ aus.
Der Hauseingangsbereich ist so etwas wie die Visitenkarte eines jeden Hauses. Zwei Töpfe, die rechts und links von der Eingangstür platziert sind, verschönern den Anblick schon sehr.
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