Erwin’s Gartenschule
Schattenspendende Bäume für Hausgarten und Terrasse

Der Ruf nach Schatten im Hausgarten wird lauter, vor allem bei Familien mit kleinen Kindern, die die Sandkiste beschatten wollen, aber auch ältere Menschen, die sich ihr Gartenbankl in den Schatten stellen wollen, zugleich auf technische Hilfsmittel (Markise, Schirm etc.) verzichten möchten, weil es nirgends so fein ist, wie unter einem schattenspendenden Baum.
Natürlich wirft jeder Baum seinen Schatten, keine Frage, aber es ist ein Riesenunterschied, ob man im Schatten einer „heissen“ Thuje, einer Fichte, oder eben unter einem kühlenden Nussbaum sitzt.
Selbstverständlich passt beispielsweise ein Nussbaum aufgrund der Größe nicht in jeden Garten oder gar auf eine Terrasse, der ja mächtig wird, ähnlich wie ein Bergahorn.
Man stelle sich grad einen schattigen Wald vor, wie angenehm sich das bei Hitze anfühlt, aber eben, diese Bäume sind für einen normalen Hausgarten eben zu groß, daher müssen es die „Kleinen“ richten.
Welche Attribute gibt es an einen solch Schatten spendenden Baum?
Die Attribute an einen schattenspendenden Baum sind zweifelsohne der frühe Austrieb im April, die rasche, recht dichte Belaubung, die dichte, aber nicht zu schwere Krone, die Anspruchslosigkeit gegenüber Wind und Wetter, die Winterhärte und der geringe Pflege und Reinigungsauswand!
Natürlich ist auch ein Obstbaum ein guter Schattenspender, zum Beispiel ein Apfelbaum, eine Kirsche oder eine Zwetschke, nachteilig ist aber meist der hohe Schädlingsdruck im Sommer, da sitzt man ungern darunter.
Die Himalaya Birke ist ein nicht 100% blickdichter, aber angenehm schattenspendender Baum, der 4-7 Meter hoch wird und nicht allzu breit. Auffällig ist ihr großes Laub und ihr sehr weißer Stamm! Anspruchslos hinsichtlich Boden und Wind!
Der Trompetenbaum (oder Catalpa) macht meist eine kugelige Krone von Natur aus, gibt auch Wildformen. Auffällig ist das große, lappenartige, herzförmige Laub und die dichte Belaubung, zählt zu den kleinkronigen Bäumen. Der Vorteil ist, dass man die Pflanze sehr gut schneiden kann und somit im Winter keinen Lichtverlust hat. Es gibt auch welche mit niederem Stamm und diese wären für die Verwendung als Trog Pflanze für die Terrasse absolut empfehlenswert!
Die Blutpflaume ist ein rotlaubiger Schattenspender mit wunderschöner Frühjahrsblüte, schlankem, dichten Wuchs und Fruchtschmuck. Nachteil ist der oft beschriebene „Dreck“ durch abfallende Blüten nach Wind oder Regen. Ansonsten sicher einer der schönsten Schattenspender!
Japanische Ahorne sind gleichsam für Garten und Trog sehr gut als Schattenspender geeignet. Der Vorteil ist der frühe Aprilaustrieb und der rasche, dichte Laubansatz. Nicht jede Sorte ist geeignet, weil manche selbst Schatten brauchen. Die meisten vertragen jedoch die Sonne und geben kühle Temperaturen abseits der Sonne.
Die Parrotie (Eisenholzbaum, Scheinbuche) ist mitunter selbst am Waldrand zu finden, nicht bei uns, aber in seiner ursprünglichen Heimat, dennoch kann man ihn als Schattenspender bezeichnen, weil er sehr anspruchslos ist, aber eben „besseren Boden“ verlangt. Eine Pflanze mit exzellenter Herbstfärbung!
Unter den Kastanien gibt es sogar kleinwüchsige Pflanzen, die sich „Säulenroßkastanie“ nennen. Sie sind als Gruppe sehr attraktiv anzupflanzen und spenden angenehmes Kühl, ähnlich einer Walnuss! Absolut hart und anspruchslos, das einzige ist der Befall mit Miniermotten….aber da gibt’s auch schon natürliche Abwehrgeschütze…

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Warum ist die Linde der Baum der Liebe?
Wegen ihrer herzförmigen Blätter in erster Linie und dem damit verbundenen Mythos (Am Brunnen vor dem Tore – der Mensch kehrt IMMER wieder zu seiner Linde zurück).
Linden haben eine gräuliche Borke (Rinde), sind glatt und wurden daher öfters „eingeritzt“ mit Liebesbotschaften, die darin verewigt sind.
Von Linden gibt es sehr viele Arten und Sorten, die allermeisten sind bei uns in Mitteleuropa und somit Tirol auch 100% winterfest, das heißt, ein Baum für höhere Aufgaben.
Die beiden wichtigsten bei uns sind die Sommerlinde und die Winterlinde, die durch ein einziges Merkmal gut zu unterscheiden sind. Die Blätter der Sommerlinde sind unterseitig leicht weißlich behaart, jene der Winterlinde bräunlich. Beide haben in der Humanmedizin überragende Bedeutung, besonders die Blüten, aber auch in Deodorants durch ihren leicht süßlichen Charakter.
Was bewirken Anwendungen (Tees, Tinkturen, Cremes, Öle etc.) mit Lindenblüten?
Sie sind beruhigend, blutdrucksenkend, harntreibend, fiebersenkend, verdauungsfördernd, schmerzlindernd. Sie helfen bei Appetitlosigkeit, Verstopfung, Hitzewallungen, Hustenreiz, Schlafstörungen, Migräne, Rheuma u.v.m.
Honige werden mit Lindenblüten aromatisiert (eingelegt). Flavanoide, Saponine, Gerbstoffe und viele ätherische Öle als Inhaltsstoffe sind dafür verantwortlich. Die Blüten dienen auch der Speisendekoration oder als Beigabe in Kaltgetränken, mit und ohne Alkohol. Die jungen Blätter und Blüten werden dem Salat beigemengt, dies ergibt ein proteinreiches und erfrischendes Mahl.
Die Blütezeit der beiden groß wachsenden Bäume sind Juni bis August, die Sommerlinde blüht jedoch etwas zeitiger als die Winterlinde.
Nicht jeder kann so einen groß wachsenden Baum – wird bis 20m hoch und 15 m breit – in den Garten pflanzen, es gibt daher auch Säulen- und Kleinkronenformen wie die interessante Sommerlinden-Sorte „Winter orange“, bei welcher sich die Rinde und Zweige im Winter kräftig orange verfärben und sich so als Kontrast vor weißen Wänden oder im Schnee gut abhebt und einen hohen Zierwert besitzt.
Die Herbstfärbung der Linden ist auch sehr schön goldgelb. Der ganze Baum ist und wirkt sehr anmutig, außergewöhnlich und edel und ist zudem auch ein guter Schattenspender wenngleich er Zeit braucht, „anzukommen“.
Linden benötigen tiefgründigen, humosen, leicht sauren Boden, nicht allzu kalkreich und salzreich (Winterstreudienste), das ist nichts für sie. Es ist kein typischer Straßen Baum, eher ein Park Baum, Haus Baum, Gartenbaum.
„Herlinde“-n verehren den Baum und treffen sich quer über den Kontinent jährlich an deren Namenstag.
Weitere besondere Lindenarten sind die Silberlinde (mit leicht silbrigem Laub), die Mongolische und die Holländische Linde mit hellerem Laub und sogar manchmal leicht geschlitzt. Diese werden künftig stärker unser Stadtbild prägen, sie sind, wie auch die heimischen Linden absolut windunempfindlich, eine hervorstechende, tolle Eigenschaft!
Linden werden hauptsächlich in der ersten Jahreshälfte, wenn es frostfrei ist, gepflanzt, aber auch im Herbst ist es möglich. Der Boden muss wirklich GUT sein, nicht verdichtet, sondern locker. Sie ist auch empfindlich gegen „zu asphaltieren“.
Warum ist die Linde der Baum der Liebe? Wegen ihrer herzförmigen Blätter in erster Linie und dem damit verbundenen Mythos
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Ich möchte – gerade jetzt da das Wetter direkt prädestiniert ist dafür, das Thema Pflege von blühenden Zimmerpflanzen bringen.
Sie bedeuten nämlich oft das „Besondere“ – besonders an solch trostlosen Wintertagen - und die optische und jahreszeitliche Abwechslung in jedem Wohnraum. Blühende Zimmerpflanzen beleben Blumenfenster, Wintergarten, Wohnzimmer. Sei es eher schlicht wie ein Einblatt, oder eher auffällig wie eine Orchidee, jede Pflanze hat für sich das besondere Etwas. Blühende Zimmerpflanzen sind je nach Standort(hell-absonnig; kühl-warm) nicht winterharte, ans Raumklima gewöhnte Pflanzen, die über eine bestimmte Blühperiode hinweg für die Optik und somit für das Wohlbefinden des Menschen von emotionaler Bedeutung sind.
Pflege von blühenden Zimmerpflanzen allgemein:
Wichtig ist es, die Pflanze regelmäßig zu versorgen, sowohl, was die Nährstoff-, als auch die Gießwasserversorgung anbelangt. Klingt simpel und einleuchtend, bedeutet aber nur, dass eine langfristige Düngeversorgung mit Langzeitdünger meist nicht den gewünschten Erfolg bringt. Meistens hält die Wirkung solcher Dünger über die Ruheperioden der einzelnen Pflanzen hinaus, was negativ ist und zweitens sind manche Pflanzen doch zu kurzlebig, als dass man die Wirkung voll ausnutzen kann. Besser ist es daher sich einen Zimmerpflanzendünger in flüssiger Form(auch als Biodünger erhältlich)zu besorgen und alle 2 Wochen übers Giesswasser zu verabreichen.
Auch was den Pflanzenschutz anbelangt, sind Pflanzen immer unterschiedlich in ihrer Anfälligkeit bzw. in ihrer Behandlung. Früher hat es noch die Lausstabelen gegeben, die sind nicht mehr so gefragt, besser sind sogenannte Stärkungsmittel, die man gerade im Winter wöchentlich drüber sprüht und die Schädlinge dadurch fern hält, so dass sie sie erst gar nicht kriegen.
Wie muss eine blühende Zimmerpflanze beschaffen sein, wenn ich sie mir kaufe oder geschenkt bekomme?
- Pflanzen müssen vor Vitalität strotzen! Gespannte Blatt- und Blütenstellung
- Nebst einigen geöffneten Blüten sollen noch Knospen sichtbar sein
- Pflanzen dürfen nicht vernässt oder vertrocknet stehen am Präsentationsplatz
- Pflanzen müssen so wirken, als stünden sie erst ein paar Minuten dort (keine aufgehellten Laubblätter durch lange Standzeiten in lichtarmen Räumen)
- Eventuell Herkunft hinterfragen
- Wurzelkontrolle: aber erst dann, wenn man sich nicht mehr ganz sicher ist, ob die Pflanze okay ist.
Die wichtigsten Blütenpflanzen stichwortartig im Überblick
- Cyclame: Idealtemperatur 15-18°C, will keinen warmen Fuß; heller Raum; Herbst- bis Frühjahrsblüher; Verblühtes durch Herausdrehen aus der Knolle lösen; mäßig Wasser.
- Hibiskus: Achtung lausempfindlich! Temperatur ganzjährig 15-20°C; verträgt keine Trockenheit, aber auch nie vernässen; während der Blüte wöchentlich düngen, dann alle 2 Wochen; kein Zug; kalkarmes Gießwasser
- Azalee: heller Standort; 15-18°C; keine Luft- und Ballentrockenheit erwünscht, am besten 1x wöchentlich tauchen, dann wieder abtrocknen lassen.
- Orchideen: unterschiedlich im Anspruch, meistens heller Standort ohne Direktsonne; Temperatur ganzjährig 20 °C oder drüber; Luftfeuchtigkeit höher; kalkarmes Gießwasser; brauchen meist wenig Wasser (alle 2 Wochen im Schnitt); Orchideendünger; Ruhezeiten beachten!
- Flamingo Blume: Keine Direktsonne; Luftfeuchtigkeit erhöht; kein Kalkwasser; keine Ballentrockenheit; regelmäßig Dünger ganzjährig; kein Zug; ganzjährig über 20°C.
- Passionsblume: vorrangig sommerblühend, aber auch im Frühjahr und Herbst blühfähig; im Sommer warm, im Winter kühl (10-15°C); keine Ballentrockenheit; Umtopfen jährlich im Frühjahr in etwas größeren Topf.
- Bromelien: brauchen hohe Luftfeuchtigkeit; ganzjährig blühfähig, aber Blühreiz meist nur durch höheren Azetylengehalt (Apfel in den Trichter legen); kalkarm gießen; regelmäßig Dünger ganzjährig; Temperatur stets über 20°C.
- Einblatt (Spathipyllum): keine direkte Sonne; eher im Schatten sehr gut ganzjährig blühfähig; ganzjährig wöchentlich düngen und niemals austrocknen lassen; stets über 20°C.Sehr anspruchslos in Räumen mit niedriger Luftfeuchte.
- Saintpaulia (Usambaraveilchen): Nicht aufs Blatt gießen, mäßige Feuchtigkeit; ganzjährig blühfähig; stets gleiche Temperatur um 20°C; heller Fensterplatz nord- oder ostseitig; keine direkte Sonne; keine Staunässe.
- Begonia elatior (Zimmerbegonie): Blüte in allen Farben (außer blau) ganzjährig; relative Anfälligkeit gegenüber Läusen und Mehltau; Temperatur 20-22°C; wöchentlich düngen; nach der Blüte Rückschnitt erforderlich; im Sommer ins Freie pflanzbar; im Winter sonnig, im Sommer Halbschatten.
- Kalanchoe (Flammendes Kätchen): ganzjährig ganz mäßige Feuchtigkeit; heller Standort(auch volle Sonne); blüht sehr lange (über 6 Monate) am Stück, danach Rückschnitt. Alle 2 Wochen düngen; ist eher wie eine Sukkulente anzusehen.
- Medinilla: anspruchsvolle, wuchtig blühende Zimmerpflanze in rosa; kalkarm und mäßig gießen, alle 2 Wochen düngen; kein Zug; Luftfeuchtigkeit immer über 60%; keine direkte Sonne (Sonnenflecken!).
- Jasminum: duftende weiße Blüten, braucht wenig Wasser und während der Blüte am besten kühl stellen, sonst rasches Abblühen. Kaum Ansprüche!
Sie bedeuten nämlich oft das „Besondere“ – besonders an solch trostlosen Wintertagen - und die optische und jahreszeitliche Abwechslung in jedem Wohnraum. Blühende Zimmerpflanzen beleben Blumenfenster, Wintergarten, Wohnzimmer
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Was bedeutet „Schatten“ für Pflanzen?
Als erstes denkt man an Unterholz im Wald, an Farne und Moospolster, aber die Pflanzenwelt hat nicht nur dies zu bieten, sondern noch viel mehr.
Schatten bedeutet, meist nur Teiltagessonne, das heißt früh morgens oder spät nachmittags den Pflanzen zur Verfügung stellen zu können, manchmal der Himmelsrichtung wegen, meist aber auch, weil Bäume und Sträucher davor stehen und die Pflanze kaum Sonne abbekommt, was nicht wirklich tragisch ist. Es kann dann nur sein, dass es im Schatten zusätzlich trocken ist und das macht das Ganze schon schwieriger.
Pflanzen unter Bäumen haben es generell schwer, auch jene, die unter geschützten Balkonen stehen.
Welche Attribute oder Eigenschaften müssen Pflanzen generell besitzen, dass man sie dem schattigen Gartenbereich zuordnen kann?
Sie sollten genauso Trockenheit wie Feuchtigkeit (und damit verbunden langsames Abtrocken) vertragen. Sie sollten kühlere Temperaturen (im Sommer) und stärkere Frosttemperaturen (im Winter) aushalten. Tropfwasser und feuchtes Laub sollten ihnen nichts anhaben dürfen (Stichwort Pilzerkrankungen).
Welche solcher Schmuckstauden sind die beliebtesten?
Farne, wie schon erwähnt, sind absolut gartentauglich und haben nicht nur im Wald ihre Berechtigung.
Aufgepasst, Farne können sich im Schatten stark ausbreiten und Überhand nehmen. Farne brauchen humosen, tiefgründigen, schwach sauren Boden. Es gibt Zwergformen und hohe wie den Adlerfarn. Farne sind grundsätzlich als giftig einzustufen, auch wenn sie hervorragende Sauerstoffproduzenten sind und viel für gute Waldluft beitragen. Ein Farnwald ist sehr angenehm zum Durchgehen.
Funkien sind einer der Topstars im Schatten, wenngleich sehr anfällig gegenüber den gefürchteten Nacktschnecken. Ihre wunderbare Laubfärbung in unzähligen Sorten sind Augenweiden und laden zum Verweilen ein. Auch die lilienartigen Blüten sind attraktiv!
Kaukasus-Vergissmeinnicht und Gedenkemein sind sehr auffällig mit den herzförmigen Blättern und auch den wunderschönen blauen Blütchen, die von Mai bis Oktober wie ein kleiner Schleier über den Blättern schweben.
Japanische Anemonen sind Sommer bis Herbst blühende Stauden, die von 30-150cm hoch werden können und vor allem im Halbschatten bis Schatten die 2. Jahreshälfte im Garten mitbestimmen, bis zum Frost durchblühen.
Die letzten Jahre nahm das Purpurglöckchen (Heuchera) einen Riesenaufschwung und ist sowohl in Schalen unter Vordächern als auch im lichten Schatten durch ihre unzähligen Blattfarben von grün, gelb, gold, grau, silber und vor allem alle Rottöne bestechend schön und immergrün, ein Ersatz für eine „Winterblüte“.
Auch bodendeckende Schattenstauden wie die Waldsteinia in Gelb, die anspruchslosen, aber trittfesten Sternmoosarten oder das weiß, rosa oder vor allem blau blühende Immergrün sind sehr attraktiv und können viele Quadratmeter flächig begrünen und auch blühen!
Weniger bekannt sind Gräser wie das Japan-Waldgras (Hakleonchloa) oder die Goldsegge (Carex Everillo), die weich und anmutend sich mit jedem leichten Windstoß mitbewegen und – flächig bepflanzt – unter Ahornen und anderen schattenverträglichen Sträuchern oder Bäumen eine Attraktion mehr darstellen und dem Auge im Garten Ruhe spenden.
Schattenblümchen? Ich denke, den Ausdruck können wir in Zukunft ad acta legen, es gibt zu viel Attraktives im Schatten, ein Bereich, der wahrscheinlich durch den Klimawandel auch im Garten immer mehr zum Zug kommt und Zuflucht vor heißen Plätzen darstellt und diese Bereich absolut lebenswert macht und gute Luft entstehen lässt.
Was bedeutet „Schatten“ für Pflanzen? Als erstes denkt man an Unterholz im Wald, an Farne und Moospolster, aber die Pflanzenwelt hat nicht nur dies zu bieten, sondern noch viel mehr.
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